mir ist, wenn ich dieses Buch lese, als läse ich Nietzsches Zarathustra, als erführe ich, was er denkt über die heutige Zeit. Ein Werk, bei dem es mit einmaligem Lesen nicht getan ist, das die Kriterien erfüllt, die einen immer wieder danach greifen lassen.
Der Schmerz formt Worte
Band 17 By: Raimund J. Höltich
Weitere Gedichte und Texte aus dem Zeitraum 1987 bis jetzt, chronologisch unsortiert.
~ "...mir ist, wenn ich dieses Buch lese, als läse ich Nietzsches Zarathustra, als erführe ich, was er denkt über die heutige Zeit. Ein Werk, bei dem es mit einmaligem Lesen nicht getan ist, das die Kriterien erfüllt, die einen immer wieder danach greifen lassen." - Conrad Cortin ~
~ "Ungeschminkt, authentisch, berührend, ... einfach gut." - Fabiana ~
~ "Saustark und absolut empfehlenswert. Respekt." - Thomas Reubold ~
~ "Sehr ausdrucksstark geschrieben. Wort-Bilder, die beeindrucken!" - Gitana ~
~ "...mir ist, wenn ich dieses Buch lese, als läse ich Nietzsches Zarathustra, als erführe ich, was er denkt über die heutige Zeit. Ein Werk, bei dem es mit einmaligem Lesen nicht getan ist, das die Kriterien erfüllt, die einen immer wieder danach greifen lassen." - Conrad Cortin ~
~ "Ungeschminkt, authentisch, berührend, ... einfach gut." - Fabiana ~
~ "Saustark und absolut empfehlenswert. Respekt." - Thomas Reubold ~
~ "Sehr ausdrucksstark geschrieben. Wort-Bilder, die beeindrucken!" - Gitana ~
Keywords:
Gedichte, Wortakrobatik, Schwarze Romantik, Wahnsinn ?, Schmerz, Sehnsucht
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