Der Schmerz formt Worte

Band 11 By:
Der Schmerz formt Worte
Weitere Gedichte und Texte aus dem Zeitraum 1987 bis jetzt, chronologisch unsortiert.

~ "Was einem eigentlich gleich auffällt, das ist der Rhythmus der Texte. Er hat oft etwas Getriebenes, Peitschendes. Manchmal schwingt er auch locker und leicht. Immer nimmt er sozusagen die Sprache an die Hand und spaziert mit ihr oder tanzt oder treibt sie vor sich her." - Conrad Cortin ~


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lady.agle

Man kann einiges hinein interpretieren, und
man sinnt deinen Worten nach! LG Helga

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klaerchen

bin berührt,habe gespürt, gelächelt,und eine andere Sicht gewonnen.

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robustus

Lebenssehnsucht, aber auch Lebensueberdruss werden in knallharter Realitaet vorgefuehrt.Aber trotz all der deprimierenden Inhalte finde ich auch den Hoffnungsschimmer und den Glaube an die Liebe in Deinen Texten, die unverschaemt ehrlich und auch schockierend sind. Und das ist gut, denn es zwingt zum Nachdenken!Klasse! lG - Juli

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r.deter

Auch dieses Mal klare Worte, in denen kein Blatt vor dem Mund genommen wird. Starke und ausdrucksstarke Lyrik.
LG Rene

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sissi kallinger

ich hätte vor ewigen Zeiten alle *Schmerzen* gelesen ....
hier hast du mit einigen Geschichten meinem Magen ganz viel Grummeln verursacht... bissig, gesellschaftskritisch, traurig, hoffnungsvoll...ach, die ganze Raimundsche Gefühlpalette ....

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inseln

Hier spricht eine andere Stimme, sie ist lauter,rebellischer und wütender. Durch die Vielfalt der Gedichte ist man abgelenkt, muss sich gedanklich hin u. her bewegen, kann sein Gefühl nicht der Traurigkeit oder Teilnahme überlassen. Wird selbst ein wenig rebellisch, oder ist es Hilflosigkeit, dem Sein gegenübr?

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silvermoon

Echt gut geschrieben, man kann die Gefühle gut nachvollziehn.
LG Monika

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helgas.

welches total meinem Geschmack entspricht. Es ist eine Mischung aus Sehnsucht, Frust und Lust aber auch die deftige Kritik unserer Gesellschaft vermisse ich nicht. Die Wortspiele sind ein Schmankerl dabei gewissermaßen. Ich finde alles ist toll gemacht, professionell, dennoch sehr persönlich anmutend.
Die Haltung des Autors wird beim Lesen der Gedichte klar, auch die Ohnmacht, die wir alle immer mehr verspüren, wenn wir... Show more

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