Für den "Öffentlichrechtlichen Rundfunk (ÖRR)" gibt es ja auch die Kategorie "Kunde". Dieser Kunde ist wohl der passivste Kundentyp, den man sich vorstellen kann. Die einzige Kompetenz, über die dieser verfügt, ist die von kleinauf erlernte Anwendung der Fernbedienung. "Comando" schimpft sich diese im Portugiesischen". Aber wer übt in dieser Beziehung "Mistleister-Kunde" das eigentliche Kommando aus? Oder wer ist hier der... Show more
Kunde
By: Phil HumorDer Kunde ist König; zumindest, wenn man kaufkräftig ist; sonst wird Demarketing betrieben. Kundenausgrenzung – Platz machen für die wirklich wichtigen Kunden. Man hat keinen Kundenwert. Als Wirtschaftssubjekt sich fühlen wie ein zweifelhaftes Subjekt. Den Verkäufer will man sich mal gründlich kaufen.
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Für Essay des Monats
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landler
Wie die "KI" die Kritik an einer ZDF-Sendung eruiert:
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Die ZDF-Sendung "Schlagabtausch" ist in Kritik geraten, weil das Publikum während der Sendung einseitig für die Linken und Grünen applaudierte.
Der ZDF-Reporter Dominik Rzepka gab zu, dass das Publikum nicht repräsentativ... Show more
Wie die "KI" die Kritik an einer ZDF-Sendung eruiert:
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Die ZDF-Sendung "Schlagabtausch" ist in Kritik geraten, weil das Publikum während der Sendung einseitig für die Linken und Grünen applaudierte.
Der ZDF-Reporter Dominik Rzepka gab zu, dass das Publikum nicht repräsentativ war und dass viele Zuschauer von der Humboldt-Universität und der Freien Universität Berlin anwesend waren.
Die Sendung fand am Donnerstagabend statt und wurde von Andreas Wunn moderiert.
Schlagabtausch: Eine politische Debatte, in der Spitzenpolitiker der kleineren Parteien ihre Meinungen austauschen
ZDF: Ein öffentlich-rechtlicher Sender, der die Sendung "Schlagabtausch" ausstrahlt
Dominik Rzepka: Ein ZDF-Reporter, der die einseitige Besetzung des Publikums kritisierte
Humboldt-Universität: Eine Universität in Berlin, deren Studierende und Mitarbeiter beim "Schlagabtausch" anwesend waren
Freie Universität Berlin: Eine Universität in Berlin, deren Studierende und Mitarbeiter beim "Schlagabtausch" anwesend waren
Es gibt auch Reaktionen von Politikern auf die Kritik an der Sendung, wie zum Beispiel von FDP-Chef Christian Lindner, der sagte, dass er einen Lachanfall kaum unterdrücken konnte, als er die einseitige Reaktion des Publikums sah.
Auch CSU-Politiker Alexander Dobrindt und BSW-Chefin Sahra Wagenknecht haben sich zu der Angelegenheit geäußert.
@ KI:
In Anbetracht dessen, müsste der unflätige Ausdruck "Verarsche" allmählich an Adäquatheit gewinnen?
Übrigens:
Für heutigen Samstag (8.02.2025) ist es von gewisser Seite beabsichtigt,
100.000 Gewerkschaftsgefolgsleute inklusive Linksextremisten zur Münchner Theresienwiese hinzukarren. Maskenzwang nur für diejenigen, die etwas auf dem Kieker haben. - Selbstauferlegt natürlich!
Der Münchner Fasching kann beginnen.
Vielen Dank für Deinen Kommentar.
https://www.spiegel.de/kultur/tv/woher-nimmt-das-zdf-das-publikum-fuer-seine-politsendungen-a-e0f28b6b-dc42-433f-8483-ae5686177c75
Gewusst, wo :-)
Zitat:
Weil man sich beim ZDF aber nicht sicher war, ob man auf dem Weg wirklich genug Leute... Show more
Vielen Dank für Deinen Kommentar.
https://www.spiegel.de/kultur/tv/woher-nimmt-das-zdf-das-publikum-fuer-seine-politsendungen-a-e0f28b6b-dc42-433f-8483-ae5686177c75
Gewusst, wo :-)
Zitat:
Weil man sich beim ZDF aber nicht sicher war, ob man auf dem Weg wirklich genug Leute zusammenkriegt, die sich um 22.15 Uhr noch in eine Livesendung setzen wollen, hat man vorher auch noch ein bisschen Werbung gemacht. Heißt: An eine ganze Reihe von Berliner Institutionen Ankündigungen verschickt, dass die Sendung stattfinden wird – und den Hinweis, wo man sich anmelden kann.
Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version hieß es, das ZDF habe bei seinen Ankündigungen und Anmeldehinweisen auch die liberale Friedrich-Naumann-Stiftung und das Demographie Netzwerk e. V. adressiert. Der Sender hat diese Information mittlerweile allerdings korrigiert. Wir haben die Stellungnahme ergänzt.
Die "KI" dürfte wohl kaum in der Lage sein, die folgende Frage zu beantworten:
"Mit welchen Zügen und welchen Bussen werden die Demo-teilnehmer heute zur Münchner Theresienwiese transportiert? Wieviel Kilometer werden im Durchschnitt von einem Teilnehmer zurück gelegt?"
Als... Show more
Die "KI" dürfte wohl kaum in der Lage sein, die folgende Frage zu beantworten:
"Mit welchen Zügen und welchen Bussen werden die Demo-teilnehmer heute zur Münchner Theresienwiese transportiert? Wieviel Kilometer werden im Durchschnitt von einem Teilnehmer zurück gelegt?"
Als Antwort liefert die "KI" folgendes:
" Die Demo-Teilnehmer werden heute zur Münchner Theresienwiese mit den U-Bahnen U4 und U5 sowie den S-Bahnen transportiert.
Es gibt auch Busse, die die Teilnehmer zur Theresienwiese bringen, jedoch wird empfohlen, frühzeitig auf den Weg zu machen, da es eng werden könnte.
Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) setzt zusätzliche U-Bahnen und Personal ein, um den Andrang zu bewältigen.
Die Teilnehmer können auch mit selbst organisierten Bussen oder den Öffentlichen aus ganz Bayern anreisen.
Leider gibt es keine Informationen über die durchschnittliche Entfernung, die ein Teilnehmer zurücklegt, um zur Theresienwiese zu gelangen.
Es ist jedoch zu beachten, dass die S-Bahnen aufgrund des GDL-Streiks nur eingeschränkt verkehren.
Die MVG empfiehlt, die Stationen Theresienwiese, Schwanthalerhöhe, Goetheplatz, Poccistraße oder Hackerbrücke zu nutzen, um zur Demo zu gelangen."
FAZIT:
Die statistischen Feinheiten, nämlich die Kilometerfrage, vermag sie also nicht zu beantworten. Das wäre doch ein bis zum Wahltag per Vorort-Befragungen einfach zu bewältigendes Thema für eine Diplomarbeit in Statistik. Auch für eine Doktorarbeit geeignet. Die "KI" sieht sich aber wohl kaum in der Lage, Einblick in derartige wissenschaftliche Arbeiten vorzunehmen. Vielleicht darf aber danach gar nicht mehr geforscht werden. Speziell dann nicht, wenn auch noch die Fahrtkostentragung durch irgendwelche Institutionen oder eben durch Selbsttragung ausgeforscht wird.