Oh, Alberich, der Gartenzwerg, - so froh,
wird eingeladen zur Princesa, wo
er Internacional und dos à dos
mit BookRix Größen plaudern kann. Niveau,
in solche Höhen zog es ihn wohl hin.
Dem Dschauli Dank für edlen Sinn;
sein Kommentar - oh welch Genuss, Gewinn.
Der Autor hocherfreut, er ist ganz hin.
LG
Phil Humor
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Drei Zwerge und ein Wörterlei:
Der Philhumor ist voll dabei,
da wieder etwas anzurührn.
Der Leser stöbert nach dem Wie,
frägt nach dem Sinn, nach der Sophie,
sucht nach vorhandner Symmetrie.
Der Philhumor, der Philhumor,
der knüpft sich gern den Leser vor,
den Leser vor mit seinem Text,
garniert ihm diesen auch verhext.
Solch Text erfährt man oft als Nuß,
die man recht gründlich knacken muß.
Das kostet Muse, kostet Zeit.
Stehn die "auf... Show more
lach... also, ich werde aufpassen, wo ich meinen Gartenzwerg platzieren werde, wenn ich denn jemals einen haben sollte, grins...
Für deinen ist es zu spät, er hat schon die Erkenntnis erfahren. Nun wird er immer denken und grübeln und nie mehr der Zwerg sein, der er mal war!
Eine tolle Idee, Phil! Hat mir gefallen!
VG, Gabi.
Träumen Gartenzwerge von shakespeareschen Sommernächten?
Da steckt ja wieder so einiges drin an Philosophie und Humor. Und der Apfel, der den Traum auslöst, ist einerseits der newtonsche und andererseits der biblische vom Baum der Erkenntnis. Der Gartenzwerg ist Klon und doch Individualist, Kitsch und Selbstzweck zugleich.
Originelle Themenumsetzung.
LG Melpomene
Du schaffst es doch tatsächlich an einem Gartenzwerg die Welt und die darauf Wandelnden zu erklären...;)
Hier also die, an jedem Ding vorhandenen, zwei Seiten der Medaille.
Wie auch beim letzten Gedicht, das ich von dir gelesen habe, hatte ich anfangs Schwierigkeiten, das Lesen am Monitor ist hier ermüdend. Vielleicht ermüdet mich tatsächlich auch diese alte, klassische Sprache; und ich bin eben nicht dafür geschaffen :(
Ich... Show more
ein interessantes Treffen! Du schickst mich mit Deiner wunderbaren Sprache immer wieder in tiefste Vergangenheit.
... ich glaube, Alberich der Gartenzwerg hat durch das Dahingestrecktwerden durch den Apfel nicht nur im wahrsten Sinne des Wortes die Möglichkeit eines Positionswechsels erlangt...
Sein bisheriges Leben als Gartenzwerg schien ihm ja nicht ganz so beschaulich, wie es nach außen hin wirkt, ständig um Größe und Verständnis ringend...doch sein innerer Wille zur Veränderung, so scheint es jedenfalls zunächst, lässt ihn Mauern... Show more
Sehr schön geschrieben. Eigentlich mag ich Gedichte ja gar nicht so gerne - aber das gefällt mir. Vorallem wie du die verschiedenen Personen sprechen lässt - fast so´, wie bei Nathan der Weise. Die alte Sprache gefällt mir sowieso total gut. Sehr gelungen lg