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Ein schöner Aufruf, den wir uns zu Herzen nehmen sollten

LG
Manfred

und Eroberung, die fanatischen Attentäter für ihre Ideen - sie alle sterben nie aus.
Die guten, hilfreichen, mitleidenden, selbstlosen Menschen bleiben in der Minderheit und lassen ab und zu ein Licht großer Menschlichkeit aufleuchten - es ist ein Hoffnungsschimmer, den die Welt kurz aufatmen lässt. z.B. die Mutter Theresa - viele Organisationen, die Hilfe bringen wollen, das alles ist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Ein Umdenken aller Völker zum nachhaltigen Schutz der Erde und ihrer Menschen ist nicht in Sicht.
Das war seit Bestehen unserer Spezies nicht möglich.
Leider
Annelie

irgendwie, die großen Lebensmittelläden spenden, was das Zeug hält, man unterschreibt Petitionen. Dann fühlen wir uns gut. Moralisch zu sein braucht zuweilen kein Nachdenken.

Du hast so wahre Worte gefunden und es ist und bleibt ein Trauerspiel.
lg
Enya

gute Wünsche, die du da hast.
LG Matthias

diese Aussage ist, so stereotyp kann man sie immer wieder finden.
Und dennoch geschieht nichts, da wir ja vor lauter Hand-in-Hand-Stehen nicht mehr zum Handeln kommen.
lg, Lupo

das waren deutliche und wahre Worte.
Wie Dora schon sagte, hier hast du den Finger auf die Wunde gelegt.
Besonders der letzte Vers macht das deutlich. Nicht mehr nur Reden, sondern es sind die Taten, die folgen müssen.

Viel Glück!
Liebe Grüße
Roswitha

...ich sehe keine Verse, keine Poesie. Es sind nur Sätze im Kurzgeschichtenformat, mit Umbrüchen als Verse getarnt. Diese Art von "Poesie" mag ich überhaupt nicht, auch wenn das, was du schreibst, durchaus seinen Wert hat.

Nicht traurig sein - man muss nicht alles mögen - deine Fans beweisen dir ja genau das Gegenteil. ;)

dreht sich weiter und wir ändern nichts...du hast es hier gut beschrieben! VG, Gabi.