Ephnenblut
By: Paulina-Chevonnne und Lynn Hayden Hath
Ophelia und Ryver.
Es scheint, als haben sie nichts gemeinsam.
Sie sind wie Tag und Nacht, Sonne und Mond, Licht und Schatten.
Und doch verbindet sie etwas.
Ist es ihr Wesen, ihr Siegel, oder ist es doch ihre Vergangenheit?
Entschlossen trat ich einen Schritt voran. Und noch einen.
Warum tust du das?, fragte mich mein Gewissen.
Hah!, lachte mein Herz bitter, Du spürtest nie diesen Schmerz!
Spring endlich!
Das Leben würde mir genommen werden, der Tod würde mir geschenkt werden.
Meine kalten Lippen formten sich zu einem Lächeln, voller Glück und Erleichterung.
Mir wurde die Erlösung geschenkt. Der Tod war meine Bestimmung. Ich hatte keine Angst mehr, keine Schuldgefühle.
Es scheint, als haben sie nichts gemeinsam.
Sie sind wie Tag und Nacht, Sonne und Mond, Licht und Schatten.
Und doch verbindet sie etwas.
Ist es ihr Wesen, ihr Siegel, oder ist es doch ihre Vergangenheit?
Entschlossen trat ich einen Schritt voran. Und noch einen.
Warum tust du das?, fragte mich mein Gewissen.
Hah!, lachte mein Herz bitter, Du spürtest nie diesen Schmerz!
Spring endlich!
Das Leben würde mir genommen werden, der Tod würde mir geschenkt werden.
Meine kalten Lippen formten sich zu einem Lächeln, voller Glück und Erleichterung.
Mir wurde die Erlösung geschenkt. Der Tod war meine Bestimmung. Ich hatte keine Angst mehr, keine Schuldgefühle.
Posts and Comments