Es geht um einen Jungen namens Eren, der für einen Mord an seiner ganzen Familie beschuldigt wird, welches jedoch nur aus einer Verschwörung aus ungeahntem Maße hervorgeht. Dämonenjunge ist sein Rufname im Volksmund, da es heißt, dass er von Dämonen besessen sei und übernatürliche Fähigkeiten besitzt. Nach einem Jahr Gefängniss kann er jedoch fliehen und irrt durch die Stadt Armenius.
An dem Punkt setzt auch die Geschichte ein.
Er lebt in dem Zwiespalt zwischen seinem alten Leben, als Sohn eines reichen Händlers, der keine Achtung vor seinen Dienern hatte und den Obdachlose und Arme anwiderten, bis er nun selbst an diesem Punkt ist. Vogelfrei, Familienlos, Traumatisiert, Rang- und Namenlos, wie jegliche Besitztümer und Erbansprüche wurden ihm entzogen.
Er wird von einer Assassinengilde - der gefürchtesten Gilde von Saret - aufgenommen. Mehr aus der Tatsache heraus, das er keine andere Möglichkeit hatte. Doch die Assassinengilde hat ein bestimmtes Interesse an ihm. Die übernatürlichen Fähigkeiten. Die Gilde besteht rein aus Menschen solcher Fähigkeiten, die an Dämonen- und Hexenwerk grenzen. Eren jedoch beherscht eine Fähigkeit von einem hohen Seltenheitswert: Dem schwarzen Drachen. Eine Fähigkeit, die ihn zu einer unentbehrlichen Waffe für die Assassinengilde macht im Kampf gegen das Land Shantra, das versucht den König von Avarell zu stürtzen. Eren jedoch ist schwer zu kontrollieren, auch wenn er selbst eine ungewöhnliche Kontrolle über seine Fähigkeiten besitzt. Der einzige von dem er sich etwas sagen lässt ist sein Meister Jeran. Jedoch gerät er hier in den Konflikt zwischen Liebe und dem Gehorsam und der Dankbarkeit zu seinem Meister.