An dieses wunderbare Sonett werde ich mich in dem Moment erinnern, wenn mich der *Boandlkramer* = der bleiche Geselle:)) holt! Dankbar bin ich jetzt schon für so einige schöne Erinnerungen. Alles andere werde ich dann mitnehmen. Noch kann er sich verzupfen, ich mache ihm einfach nicht die Türe auf:)) Oder ich pokere mit ihm wie diesem Film: Der Brandner Kasperl:)). LG.Michi
Wie nutz ich sie,
die Zeit, die mir verbleibt?
Bewahr die Neugier mir,
die vorwärts treibt?
Den Mut, die Kraft
zu ändern, was ich kann?
Am Ende stellt sich nur die Frage: WANN?
Wann hör ich auf, das Leben zu probieren?
Wann fang ich an zu resignieren?
Wann wird das Leben mich ermüden?
So mancher früh dahingeschieden,
obwohl er noch am Leben ist,
den Wert desselben nicht ermisst.
Und fällt`s an manchem Tag auch schwer,
leb so, als wenn`s der letzte wär.
LG Hope
Wunderbares Sonett, aber trotz meiner 73 Lebensjahre beziehe ich es nicht auf mich …
Auch wenn am Ende die Auflösung stehen wird- für mich wird es kein ende mit Schrecken sein. Dessen bin ich mir gewiss.
LG
Sweder
Habe gerade deinen schönen Kommentar gelesen.
Ich bedanke mich sehr dafür. Wir werden alles er-
leben, - und dann wissen wir mehr... Aber ich kann
heute schon glauben, dass die Seele unsterblich ist.
Liebe Grüße von Nibiru
Wunderbare Zeilen Nibu
Finde mich leider wieder, obwohl ich den Blassen noch nicht beachte.
Liebe Grüsse
Harry
Dies ist wahrlich ein schönes Stück,
so leichte Worte aus alter Zeit.
Ich war auf anhieb sofort verzückt.
Ruht friedlich bis in alle Ewigkeit.
Danke sehr für diesen schönen
und gereimten Kommentar.
War mir eine Freude!
Liebe Grüße von Nibiru
Seit Petraca liebe ich diese Gedichtform. Du hast wunderschöne Worte gefunden. Ich mag dad. LG Geli
So weit ich weiß, hat er diese Gedichtform erfunden. Er hatte, wie viele, eine unerfüllte Liebe, die als Muse diente. Hatte ich irgendwann mal in einer Vorlesung. Muss es mal googeln. Tippe übers Handy, manchmal fehlen Buchstaben. Bis bald LG Geli
So kann man wieder einmal ein Wissenslöchlein
stopfen. Das hört ja niemals auf...
Ein schönes Sonett! Spricht von einem erfülltem Leben. Müde, aber auch mit sich im Reinen, scheint es. Vom Hell und Dunkel erwartet er nichts Neues und Spannendes mehr. Kann gut verstehen, dass er den bleichen Gesellen willkommen heißen würde. Bestimmt schmerzen ihn auch alle seine Knochen.
Er hatte sicher ein arbeitsreiches Leben, das er gerne gelebt hat. Und vielleicht freut er sich sogar, endlich Verantwortung abgeben zu... Show more
Deine Gedanken bestätigen den Inhalt, liebe Michaela.
Da ist jemand satt vom Leben, - des Lebens, im wahrsten
Sinne des Wortes, müde. In dieser Dankbarkeit und Ge-
lassenheit zu gehen, das stelle ich mir erstrebenswert
vor.
Danke sehr und liebe Grüße - Nibiru
Der Tod ist das große Thema des Lebens.
Antworten suchen wir vergebens...
Wir wissen aber sicher: einmal klopft er an.
Wer sich anfreundet mit dem Gedanken,
tut gut daran - wer an Christus glauben kann,
ist noch besser dran...
Denn Er sagt: Mit dem Tod fängt das wahre Leben erst... Show more
Der Tod ist das große Thema des Lebens.
Antworten suchen wir vergebens...
Wir wissen aber sicher: einmal klopft er an.
Wer sich anfreundet mit dem Gedanken,
tut gut daran - wer an Christus glauben kann,
ist noch besser dran...
Denn Er sagt: Mit dem Tod fängt das wahre Leben erst an.
Liebe Grüße in deinen Sonntag sind unterwegs - Nibiru
ich bewohne nur einen Augenblick
am Horizont der helle Schein
sammelt die Gefühle ein....
lieben Gruß
Feedre
Die Summe unseres Lebens besteht
aus unzähligen Augenblicken.
Bewusst gelebt hat der Mensch,
der sich auch vom "Regen" ließ
nicht drücken.
Denn erst am Ende kann man die
ausgereifte Ernte pflücken...
Danke sehr, Feedre und einen lieben Gruß
- Nibiru