Was für ein herrliches Bild vom Käuzchen zu dem gruseligem Schauern im Gedicht! Das liest sich sehr schön und auch realistisch. Obwohl die meisten Menschen sie nur hören können und gar nicht zu sehen bekommen. Huch, das war ein angenehmes Gruseln:)) LG.Michi
Der Waldkauz wird uns zum faszinierenden Mythenmelder. Im Sinne der Aufklärung: Das Haus eines Sterbenden war oft das einzige mit erleuchtetem Fenster, was nachts den Vogel anzog.
Ein schönes Gedicht!
Dir scheinen solche Geschichten
nicht fremd zu sein...
Danke sehr für deine Worte, die
mir eine weitere 'Mythen-Ergänzung'
brachten.
Einen schönen Nachmittag und
liebe Grüße von mir - Nibiru
Ein unheimlich anmutendes Gedicht. Was im Schutz des Tageslicht verborgen scheint, ist nicht selten in der Nacht klar und deutlich zu erkennen.
LG Maria
Eine vergrabene Angst kroch hoch
nach diesem durchdringenden
KÄUZCHEN-SCHREI,
denn Geschichten erzählen,
wer ihn hört, dessen SEELE wird frei...
Der Aberglaube kann dich ergreifen,
und du möchtest die Flucht ergreifen.
Danke sehr, Maria, und liebe Grüße
zum Abend von mir - Nibiru
Mythen und Sagen. Unheimliche Erzählungen.
Ich kann mich in deinem Text wiederfinden
Gruß Geli
Etwas kauziges Gedicht zum schlechten Gewissen? :-)
Da hast du recht - man sieht sie meist nicht,
hört nur den wehklagenden Schrei...
An angenehmes Gruseln: das ist gut!!!
Vielen Dank für deinen schönen Kommentar
und Grüße in die Nacht - Nibiru