Die Wüste des Wartens

Irrer Pfad By:
Die Wüste des Wartens
Als das Kind noch Kind war,
lief zum Kleiderschrank hin -
wühlte da rum,
suchte nach Leben;
fand eine schwarze Uniform,
zog sie an
und wurde Poet.

Posts and Comments
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henriettej.

mich verloren in Deinem Text, der mich beim Lesen an einigen Stellen atemlos macht und mich dann wieder in Ruhe versetzt, einer Erleichterung vergleichbar. Was ist jetzt schon wieder? denke ich. Ach, ging noch mal gut. Ein Leben, wie in einer Achterbahn, mit allen denkbaren Gefühlen.

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ilsebill

Lieber Mirek,
das hast Du wunderbar formuliert. Es ist wie ein Wandern zwischen den Welten. Sehr melancholisch das Ganze und schön.
LG ilsebill

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Manuela Kaminski

Eine Seite, die ich so von dir jetzt nicht kannte. Aber wie immer perfekt geschrieben, geht unter die Haut.
LG, Manu

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alphalit

Ein Gedicht, dass in eine Erzählung mündet. Leben - Erkenntnis - Ein Dahin- und Tiefergleiten, direkt treffend.
Seite um Seite lies es mich nicht los.

Herzlichst
alphalit

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freya16777

komme wohl nicht so ganz mit - oder doch?
geht es hier echt um das ende?

freya

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ingridherta

in Bildern,aber auch im Sprachklang.Das muss ich erst einmal ruhen lassen, um mich ihm wieder zuzuwenden.Ein Gedicht,das in sich bewegt ist und mich als Leserin
beeindruckt hat.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid Herta

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Wani

hast du den Text ja schon vorgestellt. Ich muss sagen, dass mir diese Version (die ein Ausschnitt ist aus deinem längeren Text) ganz besonders gut gefällt. In sich abgeschlossen und doch auf einen größeren Zusammenhang verweisend.
Deine metaphorische Sprache fasziniert mich immer wieder. Dabei habe ich jedes Mal das Gefühl, du denkst in Bildern.
Auf jeden Fall glaube ich, dass "Wüste des Wartens" ein Text ist, der gesprochen... Show more

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sundown

ist schon einen Stern wert..Schwere Kost und doch sind deine Worte flügelleicht an vielen Stellen..
Lg PErdita

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silvermoon

Sehr gut,ausgefallene Worte...
guter Aufbau...
sehr schön geschrieben.
LG monika

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klaara

oder achtlos in alle Winde zerstreut.
Mensch achte auf dich,
dass nichts dich reut.

Gelebt, geliebt in der Wirklichkeit
oder im Traum,
das weisst mur du,
ein anderer beachtet es kaum
oder auch zu viel.

Schwarzer Abgrund und auch
wieder himmelwárts,
so ein Menschenherz hált aus den
Schmerz.

Die Blátter des Lebens gefùllt,
mal wieder "rausgerissen",
wer kann das wissen,
wer kann das wissen,
nur du, nur du.

Ein Herz das lauscht,
ganz still, ganz... Show more

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