BookRix

Vielen Dank Lara,

es freut mich das zu lesen. So nette Worte geben mir immer wieder Kraft. Leider ist dieses Gedicht, was die Metrik betrifft, alles andere als professionell. Es hat keine einheitlichen Versmaße und die Silbenanzahl ist willkürlich.
Mir war erst mal die Botschaft dahinter wichtig. Ich wollte es schreiben, des Schreiben willens.
Es würde mich freuen, wenn du mir sagen könntest wie du das Gedicht verstanden hast :-)

Liebe Grüße

Lajca

Er ist durch ihre Vernachlässigung verstorben. Sie hat nur noch die schöne Arbeit des Knaben gesehen und wollte durch ihre Gier immer mehr. Es was ihrerseits ungewollt, aber unbewusst hat sie es dennoch getan. Darunter litt er und verstarb. Er hat sie glücklich sehen wollen und hat mit seinem Leben bezahlt

Im Grunde ist es das :-) Danke für deine Interpretation. Jetzt weiß ich, dass das Gedicht verständlich ist und die Botschaft einfach und klar :-D

Das freut mich zu hören :) Ich hab es eigentlich nicht so mit Gedichten, aber dein Gedicht hat mich sehr berührt

Hallo Tizi,

ich danke dir sehr für deine netten Worte :-) Das es dir gefallen hat ist die Mühe wert gewesen. Denn auch ohne ersichtlichen Versmaß, oder lyrischer Gebrauchsanweisung, sollte Poesie jeden erreichen können und das ist, finde ich, mit das Wichtigste :-)
Deine Worte sind ein grandioser Motivationsschub und ich werde mich wieder dran setzen und ein neues Gedicht verfassen.
Vielleicht eine Fortsetzung von "Heraklit" aus der Sicht der Dame, die mit der Schmach des Knaben Todes versucht umzugehen.

Und das du nicht viel von Poesie/Lyrik verstehst, ist mir nicht wichtig. Ich schrieb es nicht, um mir ein Kompliment, oder Kritik von vermeidlichen Profis zu ergattern, sondern ich wollte einfach schreiben und wenn es jemandem gefällt, dann ist mir das mehr als recht :-)

Nochmals Danke Tizi

Ja unbedingt weiter machen!
Gib mir bescheid wenn dein neues Werk dann hier ist :D

Ihnen scheint nicht klar zu sein das es Stuck schon vor Heraklit gab und damit jede Art von Mörtel bezeichnet wurde. Schon 7000 v. Chr. arbeiteten schon die Ägypter mit Gips. In Griechenland war es dort dann mit der Zeit auch bekannt.

Über das Versmaß gebe ich Ihnen recht. Es hat kaum bis kein Versmaß.
Mindert es die Moral, die Sie leider nicht begriffen haben, weil Sie nur vom fehlenden Versmaß geblendet wurden? Nichts verstanden und dann meckern? Konstruktive Kritik sieht ganz anders aus mein Freund.

Ist die Zeit in der das Gedicht hat spielt wichtig und nicht die Aussage? Natürlich können Sie sich nur auf die Grammatik beziehen, wenn der Inhalt Ihrem Geist zu hoch scheint. Willkürliche Reime? Haus- Maus- Klaus? Wohl kaum ;-)

Ich empfehle Ihnen lieber nochmal das Gedicht zu lesen, denn hätten Sie wenigstens den Inhalt verstanden.

In der Kladde beschreibe ich auch das es sich um fiktive Poesie handelt. Es wird in keinem Wort erwähnt in welcher Zeit es spielt. Das bleibt dem Leser überlassen.

"Eine moralische Lyrik die Heraklits Vorstellung der oberflächlichen Lebensart der meisten Menschen unterstützt kritisiert." Dies steht ebenfalls in der Kladde und das gesamte Gedicht bezieht sich darauf. Die grobe Philosophie des Heraklits in einem von mir gewähltem Beispiel (FIKTIV).

Selbst mit Versmaß würden Sie es nicht verstehen.

Eine Kritik ist nur so gut wie sein Leser. Ich finde die die Aussage "Aller Anfang ist schwer" nicht scheiße. Denn diesen Rat lege ich Ihnen gerne bei, was ihre Kritik betrifft.

Dennoch bedanke ich mich bei Ihnen, auch wenn das meiste von Ihnen nur schwach bis wenig kritisch war.