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Gut geschrieben.

Vielen Dank!
Kapitel 2 ist bereits online,
Kapitel 3 wird am Wochenende folgen ...
Viel Spaß weiterhin beim Lesen ...

LG, Maximilian

Ein schöner Roman ganz nach meinem Geschmack. Ein Stern wert.
Warte gern auf die Fortsetzung.
LG Snekmah

Habe gerade diesen ersten Teil meiner Frau vorgelesen und zwar in einem Stück. Wenn das nicht gut geschrieben wäre, hätte sie nicht bis zum Ende zugehört. weiteres nach dem nächsten Teil.

sind mir aufgefallen.
1) Warum hat Trish nicht das Sorgerecht für ihre Tochter aus erster Ehe, wenn der Mann sich nur in fremden Betten herumtreibt? Trish hat nicht einmal Besuchsrecht? Dafür müßtest Du zwingende Gründe nennen, sonst kann man den Kummer nicht nachvollziehen und die Geschichte wirkt konstruiert.
2) das Sexualverhalten einer Frau ist NIE so wie bei Trish. Für mich als Frau wirkt sie billig, wenn sie sich einem Typ, den sie früher verschmähte so an den Hals wirft. Da kommt keine Spannung auf.
Wenn ich mich in die Protagonistin hineinversetze, würde ich wortlos an Marian vorbei gehen, Eine Frau, die in 2 Ehen so viel durchgemacht hat, braucht sicher sehr, sehr lange, bis sie sich sex. öffnen würde.
Ich weiß nicht, ob Du mit meinen Vorschlägen etwas anfangen kannst - ich finde die Plattform hier schwierig für Textbearbeitung. Vllt besser in einer Gruppe.
LG
Cosimetta

Ich habe nach ein paar Seiten aufgegeben, weil die Schrift sehr schlecht zu lesen ist - zu klein und stellenweise verschwommen.

Bis dahin war mein Eindruck folgender: Für meinen Geschmack zu umständlich, anfangs zu lange innerer Monolog oder Erklärungen des Autors mit Rückblenden etc.

Über den weiteren Text kann ich vorläufig nix sagen (s.o.)

Vielen Dank der Lobesworte.
Demnächst folgt Kapitel 2, ein etwas kürzeres ...
Aber dann sollen die Kapitel wieder etwas länger werden ...

die mir echt gut gefällt. Du solltest vielleicht die Schrift, wenn Trisha sich erinnert, ändern, weil sie sehr schwer zu lesen ist. Aber sonst macht das Kapitel Lust auf mehr.
LG
Udo

Vielen Dank für Deine Hinweise.
Da ist mir wohl was entgangen. Denn Trish und Marian sollen im gleichen Alter sein. So was passiert wohl, wenn man das Ganze ursprünglich einige Jahre jünger anlegt und die Handlungen dann um einige Jahre verschiebt. Das fällt wohl in die Kategorie Betriebsblindheit ...
Das mit dem "im Mittelpunkt stehen" ist auch so eine Sache. Auf diesem Treffen glaubt Trish zunächst, noch immer -wie in früheren Schuljahren- im Mittelpunkt zu stehen, um dann erkennen zu müssen, dass dies nicht so ist. Was ihr aber auch sehr recht ist, begründet in den Erlebnissen ihrer vergangenen Lebensjahre.
Ist vielleicht nicht ganz so rüber gekommen und müsste auch überarbeitet werden.
Es ist toll, hier so aufmerksame LeserInnen zu haben, die sich nicht scheuen, ihre Meinung kritisch zu äußern und so dazu beitragen, ein tolles Buch entstehen zu lassen.

LG, Maximilian