Hier hast du mich wieder beruehrt durch die allzu menschlichen Empfindungen und das genaue Hinsehen.Auf der einen Seite die Freude an den kleinen Alltaeglichkeiten, auf der anderen der Schock ueber die Veraenderungen und das Sterben der Mutter.Gerade das Holprige im Ausdruck gibt dem Gedicht seine Kraft, klingt bloed, aber ich empfinde es so. lG - Juli
Hey Maxe, das ist ein sehr stark ausagendes Gedicht. Bei jeder Zeile konnte ich die Kraft Deiner Worte spühren. Es ist getragen von grosser Melancholie, durch Deine Wortwahl bekommt das Gedicht diese abgerundete Ausdruckskraft. Hat mir echt sehr gut gefallen.
Liebe Grüsse,
Jimmy
die dahinter steht und versuche nach zu empfinden, was ihn fort und wieder heim getrieben hat - und ich könnte gleich loslegen, um zu schreiben. Eine berührende Geschichte, das "zu spät" tangiert mich weniger, das "überhaupt" ist mir wichtig. Toll - Gitta
ein berührendes Gedicht, eine Heimkehr, die nicht fröhlich war und doch voll Frieden für die Mutter. Auch wenn Sie ihn nicht äußerlich erkannt haben mag, der Friede in ihrem Gesicht, zeigt, was das Herz wusste.