..ist eine sehr mitreißende Geschichte. Am Anfang wurde ich sehr wütend auf die Mutter des Jungen, wenn ich gekonnt hätte, hätte ich ihr Mal so richtig die Meinung gesagt, was für eine schlechte Mutter sie doch sei. Aber nun gut, der Schluss hat mich dann ja doch sehr gefreut, dass hat er wirklich verdient!
LG
erzählter Einblick in den Albtraum eines jungen Menschen.
Ich habe es sehr gern gelesen.
Mit pädophilem Schriftgut, wie weiter unten erwähnt, hat deine Geschichte nicht das Geringste zu tun.
Das Ende erscheint mir allerdings ein wenig konstruiert.
LG Chrissi
habe ich mit meinem Mann zusammen zuende gelesen, nachdem ich ihm den ersten Teil erzählt hatte. Sie hat uns wütend und traurig gemacht. Man könnte meinen, sowas passiert in unserem aufgeklärten Jahrhundert nicht mehr - aber leider doch immer wieder...
Wie gut, wenn man dann Menschen findet, die sich wirklich kümmern!
Mein Mann hält die Geschichte übrigens für erfunden - besonders den Schluss.
Angela
daß die Masse der Erwachsenen, sich mehr als Prüde, gegenüber der Sexualität von Kindern und Jugendlichen zeigt.
Alle wissen, daß die Sexualität einen beträchtlichen Raum in der Kindheit und Jugend beansprucht hat, aber sie verdrängen es oder schämen sich dessen, weil sie ähnlich erzogen wurden, wie der kleine "Wichser" und selbst nicht in der Lage waren, diese wiedernatürliche Fehlerziehung zu erkennen und sich davon zu... Show more
wenn ein Kind so aufwachsen muss und Erwachsene als Eltern/Vormund hat, die das auch noch als normal und sich im Recht empfinden. Gänsehaut am ganzen Körper. Freunde sind wichtig, das stimmt, ebenso wie ein kräftiger Partner (nicht nur physisch sondern psychisch...)
die ersten 50 Seiten kriegt man ja einen Schreikrampf nach dem anderen, bei diesem familiären Umfeld. Was hat das Kerlchen nur für ein Glück gehabt, irgendwann doch noch in vernünftige "Hände" zu kommen. Eine Wahnsinnsgeschichte, die es verdient hat, von Dir festgehalten zu werden... Gitta