Man wartet bei der Geschichte auf einen Haken, - nimmt es nicht wirklich ab.
Wer schickt sein Kind mit 5 an eine befahrene Straße? Allein? Da kann sie ja knapp die Tonne öffnen. Das wäre auch rechtlich grob fahrlässig. Mir fehlt auch der Bezug zur Wirklichkeit (davor die Augen verschließen)
Die Idee ist gut, aber ein anderer Tod wäre glaubhafter gewesen.
LG, Xx PP
Das ist eine Fortsetzung. Im ersten Teil wird erklärt, wie der Unfall passiert ist, nämlich in einem Wendehammer. Es gibt auch nicht in allen Gemeinden Tonnen, sondern Müllsäcke. Den kann ein kleines Kind problemlos tragen.
Okay, das ahnte ich natürlich nicht. (Dass das eine Fortsetzung ist) So hört sich das sehr komisch an. Sei mir nicht böse, Kritik äußere ich ausschließlich bei guten Freunden :-)
Das ist in Ordnung. Aber du hast Recht: ich hätte das besser erklären sollen.
Sehr schwer geht das zu Herzen und wiegt dort wuchtig wie der witternde Grabstein. Sehr eindrucksvoll!
Danke sehr!
Das ist eine unglaublich traurig, tief deprimierende Geschichte lieber Matthias.
Gerade in der Weihnachtszeit denkt man an die Menschen, die nicht mehr da sind, nur im Herzen für immer bleiben.
Traurige Grüße von Geli
Danke, aber sie ist nur erdacht.
Vielen Dank, Phil.