BookRix

Eine schöne Geschichte mit einem wahren Kern. Gefällt mir!
LG Michi

Ja, manchmal ist es notwendig und hilfreich, manchmal befreiend und heilend, in die Einsamkeit zu gehen. Einsiedler gab es schon immer und wird es immer gebe. Aber man darf sich den Weg zurück nicht verbauen, weil nicht immer ein kleines Mädchen da ist, der einen an der Hand nimmt. Das Mädchen ist eine treffend gewählte Metapher. Gute Geschichte!

Da ist was Wahres dran. Menschen sind soziale Wesen, Rudeltiere oder wie immer man es nennen will. Gut, dass das kleine Mädchen ihn an die Hand genommen hat. Schöne Geschichte. LG Uschi

Da sieht man es mal wieder: Kindermund tut Wahrheit kund

Einsamkeit als Refugium. Es ist so wie mit dem Fernweh und dem Heimweh: Es wechselt sich ab. Die Sehnsucht, ein Teil einer Gemeinschaft zu sein, wird übermächtig, wenn man die Vorzüge der Gemeinschaft nur lange genug entbehrt hat. Robinson-Phänomen.

Schön erzählt.

Ein kleines Mädchen hilft über diese Brücke... das gefällt mir! und ja - niemand ist dazu geboren, einsam zu leben! LG Emily

Wahre Worte.

Für mich ist es manchmal befreiend alleine zu sein und mich auf mich selbst zu besinnen.
Wenn ich mich einsam fühle, sehe ich zu, dass ich wieder mit anderen Menschen zusammen bin. Das genieße ich dann aber auch sehr. Für mich wäre eine jahrelange Auszeit auf einer Insel sehr schwierig umzusetzen ...
Es ist traurig von den ehemaligen Freunden abgelehnt zu werden. Gut, dass es in der Geschichte gelungen ist, wieder Anschluss zu bekommen, um raus aus der Isolation zu finden.

Manchmal braucht man sicherlich die Einsamkeit, um wieder zu gesunden. Zumindest ging mir das vor Jahren so. Gedanken sortieren, sich auf sich selbst besinnen. Abschließen, mit dem, was einen so belastet. Liebe Grüße, Xx Petra

Eine sehr nachdenklich stimmende Geschichte. Und tatsächlich nachvollziehbar für mich. Hat mich sehr berührt, und was mich in irgendeiner Weise berührt, bekommt ein Herz.

L.G. Martina