Die Erinnerung

Die Erinnerung (1) By:
Die Erinnerung

Sebastian ist verzweifelt. Durch seine Schuld starb seine Freundin Stefanie. Immer wieder hört er nun dieses alte Stück "Johnny Remember Me" von John Leyton.


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Deleted User

Sehr schön geschrieben und voller Erinnerungen. So schön oder auch so schmerzlich Erinnerungen manchmal sind, ist es manchmal besser, sich von ihnen zu lösen. Das heißt aber nicht, dass sie vergessen sind.
Super! Ich habe diese kleine Geschichte gern gelesen.
LG Sandy

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katerlisator

Das freut mich sehr.

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Angela Pundschus

Sehr gut und berührend geschrieben. Den letzten Absatz würde ich allerdings weglassen, das ist in sich eine andere Geschichte. Es bleibt mehr haften über Erinnerungen ohne diesen Absatz. Ich liebe die Geschichte und kenne den Song von Showaddywaddy oder so ähnlich. Toll gemacht.

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katerlisator

Vielen Dank

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philhumor

An sich gut, wenn er sich wieder dem Leben zuwendet; aber ist Melanie nur ein Ersatz für seine vorige Freundin? Sie ähnelt ihr; ist er auf der Suche nach einem Klon? Dann würde er allerdings die Vergangenheit nicht wirklich hinter sich lassen - sondern eine Art Schemen wäre dann an seiner Seite. Gut geschrieben.

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katerlisator

Das freut mich. Danke, Phil.

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Margo Wolf

Es war eine sehr gute Idee, so Sebastian aus seiner Trauer zu holen und ihm eine neue Aufgabe geben
Lg Margo

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katerlisator

Danke sehr, Margo.

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Goldie Geshaar

Ein tragisches Schicksal, ein schlimmer Verlust, Schuldgefühle. Keine leichte Situation für Sebastian. Aber die Hoffnung tritt in sein Leben zurück, die "Wiedergutmachung" ist heilend. Schöne Geschichte. LG Uschi

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katerlisator

Vielen Dank, Uschi.

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schnief

Eine Geschichte die aufzeigt, das aus Fehlern Gutes sich entwickeln kann.
Eine gut verfasste Geschichte!
LG Manuela

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katerlisator

Vielen Dank, Manuela.

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roland.readers.1

Eine Geschichte die zu Herzen geht.
Gut wenn man solche Freunde hat, wie Sebastian, die einem wieder auf die Beine helfen.
L.G.Roland.

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katerlisator

Danke sehr, Roland.

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sissi kallinger

kurz und gut.
Die Schuldgefühle des Protagonisten sind verständlich. Durch das Ehrenamt gewinnt er wieder Boden unter den Füßen, kann seine Schuldgefühle abarbeiten.
Nur mit der Namensgebung.... hmmm.... dass war zu viel des Guten. Den Kindern tut man damit keinen Gefallen...

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