Zersterb
In verschwundenen Dunkeln,
bewandert der Fernen...
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Deleted User

Eine Art vorweg genommene Totenklage gemischt mit dem einzigen Bezug, ehemalige Verwandte. Gesteint, wer nichts fühlt. Dennoch etwas weit hergeholte Bezüge für meinen Geschmack. Trostlos, wie es sich gerade in der westlichen Welt im Bezug zum Tode zeigt. Er zeigt sich nur als verstandene Ängste erregende Schicksalsmacht. Einen Bezug zum Leben als Notwenigkeit ergibt sich so nicht. Der Blickwinkel die eingenommene Haltung,... Show more

6 Comments
martinweinlaub

Gerade die erste Strophe spricht von Heilung und Heimat.
Der Himmel ist düster, aber der Tod auch kein Vergnügen.
Und ja, der Schmerz überragt alles, woimmer der Gestorbene
auch ist, wasimmer er auch ist.

Deleted User

Interessante Auffassung, aber weißt du es auch oder glaubst du es nur? Ich habe mir heute das Buch "das Geheimnis der goldenen Blüte" ausgeliehen. Von meinem Onkel, ich glaube du weißt. Im 2ten Teil gibt es einen Text, überschriftet mit, die Erscheinung des Weges. Das Buch kann... Show more

martinweinlaub

Der Sterbende ist einer, der Lebende ein anderer. Ich finde, mein Gedicht
trennt ganz gut zwischen dem Sterbenden und den Hinterbliebenden.
Die zweite Strophe meint eigentlich nur das Sterben. Und die dritte
ist eben Schmerz. Aber wissen tue ich nun wirklich gar nichts, ich glaube
... Show more

Deleted User

Da müßte ich mich wiederholen..

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