Die Sehnsucht schwingt so hoch, so weit und fein, dass das Warten auf die Zusammenkunft und die Vereinigung mit dem Körper zur hoffnungsvollen Qual wird. Bescheidenheit ist bei diesem Text (Geschreibsel) wirklich nicht angebracht.
Lieben Gruß, Ma.Tha
Vielen Dank Ma.Tha , und schön, dass es nachempfinden konntest.
Liebe Grüße Martin
Verdrängen - vergessen - nicht wissen wollen -ein darauf begründeter Neubeginn und die Wiederholung des Unheils nimmt seinen Lauf...
So interpretiere ich dieses starke Gedicht für mich, lieber Martin. Kann aber natürlich auch gut sein, dass ich damit völlig daneben liege. Auf jeden Fall hat es mich sehr angesprochen.
LG Hope
Mich freut jede Interpretation. Nicht was ich meinte, sondern was der Leser empfindet ist für mich wichtig. Dass das Geschreibsel überhaupt
irgendwas auslöst. Ich danke dir sehr für dein Interesse. LG Martin
Starke Lyrik! LG.Michaela
Es ist gut geschrieben, spricht mich aber nicht an, berührt mich nicht wirklich ...
Schade, aber Danke
Bitte gerne, hab´jetzt ein paar Deiner Gedichte gelesen, einige verstehe ich nicht so richtig, einige berühren mich nicht, wollte jetzt aber nicht direkt bei jedem ewas in diese Richtung hinschreiben ...
Werde noch ein paar lesen ... ;-)
"Wir fallen wie Regen und breiten
die Leiber nackt im Flug..."
Millionenfach sind sie wie der Regen gefallen.
Ein nicht zu Beschreibendes wird versucht in Worte zu rahmen und tritt uns in der Gestalt
eines unermesslichen Leides entgegen, mit einer Stimme, die mich immer wieder sprachlos werden lässt.
Ich finde es lyrisch auf die erlesenste Weise vorgetragen.
Liebe Grüße
Nibiru
Danke Marion, das freut mich sehr.
LG Martin
Immer wieder gern!