Bin gerade dabei das komplette Manuskript zu überarbeiten!!!! Die Überarbeitung ist leider umfangreich und zieht sich in die Länge....
Der dnaltos Drachenlord Eoin hat alle Hände voll zu tun. An der einen Grenze ist er im Krieg mit Wails, England gewährt gerade Waffenruhe, aber am meisten macht der langjährige Krieg mit Frankreich zu schaffen. Das Schicksal bringtihm ausgerechnet die französische Prinzessin Francaiska in die Arme. Sie scheint liebevoll zu sein, doch kann er ihr auch hinsichtlich der Drachen trauen? Francaiska trifft ausgerechnet auf ihren Feind, den geheimnisvollen Dnaltos König als sie flieht, den sie heiraten soll. Nie und nimmer darf er von ihrer Schwangerschaft erfahren oder kann sie ihm trauen?
Erster Teil einer Sagenreihe von mindestens 3 Bändern
Auszug aus dem Buch: "Gemurmel der anwesenden Fürsten und Fürstinnen erfüllte den Raum. „Schweigt“ ertönte grölend die Stimme des Königs, wie die eines Höllenhundes. Er winkte einem seiner Bediensteten zu. „Lasst ihn rein kommen, den Drachenlord.“ Sagte er belustigt und wieder entstand ein großes Gemurmel in der Menge. Ein überdurchschnittlich großer Mann, ja ein Riese könnte man sagen, betrat mit großen, anmutigen Schritten den Saal. Er war in roten Samt gekleidet und sein Umhang bestand aus kobaltblauer Seide. Seine Krone war golden und über und über mit Rubinen und Topas besetzt. Sie musste furchtbar schwer sein. Der Lord knickste nur leicht vor dem König, mit mehr Kühnheit als ihm gestattet war und einer gewissen schnippischen Art, dass das Volk sich das Lachen verkneifen musste. „Meine Verehrung dem hochwohlgeborenem König.“ Keinem entging sein ungebührlicher Unterton. „Ihr habt ja bereits Geld für die Reisekosten der liebreizenden Prinzessin erhalten. Also was ist euer Begehr? Warum ließet ihr mich rufen? Reichte das Geld etwa mit dem Vereinbarten Brautpreis für eure Tochter plötzlich doch nicht mehr aus, obwohl es der doppelte als üblich war, den ihr verlangtet?“ Die Menge lachte. „Ich dachte mir, ihr wolltet vielleicht einmal einen Blick auf eure zukünftige Braut werfen und nicht nur auf das Bildnis, welches meine Gemahlin, Gott hab sie Seelig, einst an euch sandte.“ Der König verfiel in ein spöttisches lautes Lachen, dass schwer durch die Halle grollte und donnerte. Der Drachenlord blitzte ihn grimmig an und brachte ihn somit zum schweigen. Die Menge war wie erstarrt. War das der gefährliche Blick, weshalb man ihn in Ekril Drachenlord nannte? Edmon de Barrie zuckte entschuldigend mit der Schulter.„Leider ist die Prinzessin auf und davon, daher kann ich sie euch nicht präsentieren. Hat den Gedanken wohl nicht gemocht einen Ekril zu heiraten.“ Eoins Wangen zeichneten sich deutlich rot ab. Er war nicht gekommen um sich verspotten und vorführen zu lassen. Ekril und Dnaltos waren ebenfalls im Krieg gegeneinander. Nur der Hass gegen die Hierknarfs war stärker. Schon ein dolles Stück sie alle in einen Topf zu werfen...."
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