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Glück als 'ne Art Fata Morgana; wäre einem etwas Greifbares lieber? Aber es sehen zu können, ist auch schon etwas - Vorstellungen, Konstrukte des Realen - kommt ja darauf an, wie man sich die Realität wieder aufbaut im Inneren, wie man die Seelenlandschaft sich als sein Architekt und Innenarchitekt gestaltet nach Maßgabe der äußeren Landschaft.

Die Sache mit dem Glück ist so.
Man sucht es meistens anderswo.

Enttäuscht kehrst Du zu Dir zurück.
Und siehe da,
dort hockt das Glück!

Liebe Marlies,
Dir weiterhin eine glückliche Hand beim Schreiben.
Herzliche Grüße
Texter

Ein gut gelungenes Gedicht ...
sehr gerne gelesen.

Das Glück, das immer dabei ist, aber doch nur so scheint? Das man nicht greifen kann, weil es sonst verschwindet? Ein schönes Bild.

Liebe Grüße
edge

Ein wahrlich schönes Liebesglücke das dies Gedicht beschreibt ;)

so leicht, so wünsch ich mir das Glück