Julia allein in der Natur und tanzt ihre – (vom Drogenkonsum?) zum Teil recht wirren – Träume.
Bewundernswert Deine Kaskaden von universellen Assoziationen, aber ohne "Stoff" nur schwer nachzuvollziehen. In der Rückblende hin zum Klo eher alles andere als erotisch trotz oder wegen Unisex ...
Muss wohl so sein. Bedauernswert, aber vielleicht bis auf notwendige Übertreibungen realistisch ...
Was für ein Trip, kann ich da nur sagen.
L.G. Tina
Jaja, das Gehirn in seiner Interaktion mit Reizen aus dem Körper und der Umwelt ist ein fragiles, reizvolles Organ, welches zu mancher Sensation in der Lage ist ;-)
Besser hätte ich es nicht ausdrücken können. :-)
Dann ist es stilistisch ja eigentlich ganz gut getroffen ;-)