"... eigentlich wollte ich keinen Hund!",

sagte Heinrich Wetter... By:
"... eigentlich wollte ich keinen Hund!",
"... eigentlich wollte ich keinen Hund!", sagte der genervte Familienvater Heinrich Wetter. Aber was, wenn eine geballte Ladung Sohn und Ehefrau darauf bestehen? ... und notfalls listig seine Leidenschaft - nämlich das Lesen seiner Tageszeitung - ausnutzen. Ist er darin vertieft, sagt er unabsichtlich "ja" zu allen möglichen Dingen. Als die Schäferhünding Cleo dann einzieht, verläuft die erste Begegnung mit Donnerhall und Blitzen ...

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Deleted User

Wie zu Beginn zu lesen ist, ist die Geschichte ein Auszug aus dem Buch "An solchen Tagen könnte ich ...!" Sie ist unterhaltsam geschrieben und mit einem guten Schuss Humor gewürzt, wenn auch der Hund hier in diesem Ausschnitt nur einen kurzen Gastauftritt hat. Das Buch lässt sich, dank des guten Schreibstils, leicht lesen. Mir gefällt die Leseprobe gut und sie macht Lust auf mehr.

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robustus

Eine herrliche Geschichte! Katze im Kuehlschrank und dann auf den Hund gekommen. Hat mir gefallen.

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Deleted User

amüsante Geschichte, die ich gerne gelesen habe.

Lieber Gruß, Rita

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Deleted User

Eine fantastische Geschichte
Was für ein Tag. Heinrich wird froh sein, wenn er die Beine hochlegen und sich entspannten kann
Aber gut, dass die Putzfrau noch da ist. Sie hat gleich neue Arbeit bekommen
*lach*
das war schon wirklich sehr, sehr böse.
Einmal Klingeln und sie hätten sich den ganzen Ärger gespart.
Versuch macht klug. Tja, sie haben es nicht versucht.
Die Geschichte besticht durch ihren tollen, leicht sarkastischen... Show more

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Deleted User

Wünsche dir einen schönen Sommer.
Gruss Ela

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maggie.milton

Hallo Andreas,
vielen Dank! Das mit den Füllwörtern habe ich auch mal gelernt - aber was soll ich machen, ich stehe nun mal darauf! Für mich klingen die Texte rein nach Vorschrift immer so "nackig und kalt". Wenn ich einen Sachbericht für ein Journal schreibe, achte ich darauf (muss ich leider, weil ich freiberuflich mit einem Waffenjournal zu tun habe). Tippfehler muss ich mal eben schnell ausmerzen, habe wohl doch zu... Show more

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altwein

Einige Füllwörter würde ich raus streichen. Leider fällt mir das immer nur bei anderen auf. Persönlich bin ich auch ein großer Konsument von Füllwörtern. z.B. S. 6: "... empfing mich Wilma mit *irgendwie* aufgelöstem Gesicht ..." . Es reicht ja zu wissen, dass sie ein aufgelöstes Gesicht hat. Das es sich *irgendwie* aufgelöst hat, spielt keine Rolle, oder? :-)

Insgesamt stoße ich auf einige Worte, die ich weglassen oder... Show more

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moonreader

Zunächst dachte ich, das Buch wäre traurig. Aber dann hast du so richtig losgelegt.

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