So, ich bin durch. Die Story an sich ist recht interessant, obwohl ich das Erzählungssystem ziemlich befremdlich finde. Ich Perspektive ist in Ordnung, aber die ich Perspektive auf zwei unterschiedliche Personen anzuwenden könnte früher oder Später zu verständnisproblemen führen.
Du solltest den Text nochmal auf Rechtschreibfehler prüfen, du hast ein bis zwei Wortdopplungen drinnen, dazu ein paar normale Rechtschreibfehler... Show more
So, ich bin durch. Die Story an sich ist recht interessant, obwohl ich das Erzählungssystem ziemlich befremdlich finde. Ich Perspektive ist in Ordnung, aber die ich Perspektive auf zwei unterschiedliche Personen anzuwenden könnte früher oder Später zu verständnisproblemen führen.
Du solltest den Text nochmal auf Rechtschreibfehler prüfen, du hast ein bis zwei Wortdopplungen drinnen, dazu ein paar normale Rechtschreibfehler und ein paar Fehler in der Zeichensetzung, aber das ist vollkommen in Ordnung und normal.
Die Charaktere sind interessant beschrieben, obwohl ich bestimmte Dinge und darauf folgende Reaktionen nicht ganz nachvollziehen kann.
1. Sie wacht irgendwo mitten im Wald auf, der Kerl, der sie geheilt hat ist weg. Sie steht auf und geht seelenruhig nachhause als sei nichts gewesen? Keine Reaktion, keine Gedanken über das eben geschehene?
2. Er folgt ihr nach Hause und macht sich unsichtbar okay. Er beobachtet sie, weil er sich Sorgen macht okay. Aber WIESO legt er sich dann mit ihr in ihr Bett, als sei es das normalste der Welt?
3. Sie wird von ihm, dem Kerl, den sie in der selben Nacht zum ersten mal getroffen und nicht mal großartig mit ihn geredet hat aus einem Albtraum geweckt. Sie nimmt es einfach hin, dass ein wildfremder neben ihr im Bett liegt? Echt jetzt? Sie ist nicht mal großartig überrascht darüber, hält es nicht mal für einen Traum und schläft dann seelenruhig wieder ein? - Vielleicht sollte ich das auch mal probieren.
Bookrix hat ein paar Probleme mit Absätzen, die werden im Bucheditor gerne mal verschluckt, also guck da am besten auch nochmal nach.
Alles in Allem fand ich die Story bisher recht unterhaltsam, trotz, der für mich befremdlich wirkenden Erzählmethode und der nüchternen Reaktionen auf völlig seltsame und gruselige Vorkommnisse (Oder würdest Du so reagieren, wenn du nachts aufwachst und neben dir liegt ein völlig fremder?).
Die Story ist interessant. Ich finde die Idee hinter den Ghouls gut, genau so, wie die Sache mit den Fears. Du hast eine Begabung alles sehr schnell abzuhandeln, das finde ich schade. An manchen Stellen wirkt es wie eine zeitliche Aufzählung und weckt den Eindruck als könntest du es nicht erwarten zur nächsten Szene zu kommen in der die beiden Protagonisten miteinander interagieren, das lässt das ganze manchmal sehr abgehackt wirken. Wäre schön, wenn du das als Kritik und Ratschlag anstatt einer Beleidigung deiner Fähigkeiten siehst. Du hast alle Zeit der Welt, es ist deine Story, die du erzählst, sie läuft dir nicht weg.
Ich sehe darin Potenzial, wenn du lernst die Story etwas ruhiger und weniger hastik zu erzählen, die Welt, die du erschaffen Gast verdient ein paar mehr Details. Das ist nicht böse gemeint.
So jetzt habe ich erstmal genug gemeckert. Zum Schluss bleibt zu sagen, dass ich diesen Kommentar mit dem Handy geschrieben habe und auf dem Display mit mühe Vllt eine Zeile von dem geschriebenen sehe, also bitte entschuldige mögliche Rechtschreibfehler Und unvorteilhafte Formulierungen.
Vielen Dank für deine Zeit, ich wünsche dir noch viel Spaß und Erfolg beim Schreiben.
Mit freundlichen Grüßen
Sven B.
Ja irgendwie schon mir aber relativ egal