Die Schlaflosigkeit wirklich eindrucksvoll herübergebracht. Ich spüre das Hin- und Hergerissensein, wie Geistesfunken und Fantasien im Kosmos von manch Spinnereien aufblitzen und weiterrasen, um in einem Rauchernebel zu verschwinden, und wie Dich ein großer Bach sogar zum König der Burg Schach führt, damit Du mit diesem philosophieren kannst. Diese Anstrengungen das Erlebte oder Durchlebte einer Nacht kunstvoll auf Pergament... Show more
und dennoch "tiefer" To... besonders gefallen hat mir das "Kumpel"-Verhältnis zu Freund Hein.
Gruß
Cassy
Nicht schlecht Herr Specht
selbst Brecht wäre es recht
Ohne zu mucken würde er nur zucken und sich ducken bei dem Rucken
in den Zeilen könnte man rappen auf viele Meilen wie die Deppen die rappen und zucken bis mir wird schlecht wie der Specht dem dem Brecht seine Zeilen zueilen ohne zu verweilen
Gedankenflut nicht einzudämmen. Sortierung will nicht gelingen, aber auch nicht Sinn gewinnbringender Abstand.
Unterstützendes Geplänkel will nicht unterstützen und die Zeit steht nicht still.
Gedanken werden inhaltloser, Gefühl des Todes. Auch das Schreiben mit Herzblut ist wie das mit der Tinte und der Gedanke an die tote Leere wird beruhigend verschoben.
Es ist noch Zeit, nach Nächten wie diese.
LG Harry
Dies ist eins von den Gedichten, die man mehrfach lesen muss/sollte.Jedesmal zeigen sich mir neue Bilder.
Nicht sofort deutlich zu interpretieren, aber das macht für mich den Reiz aus.
LG Nadja