Wie das Meer nach Wind und Wellengang

By:
User: Leonie D.
Wie das Meer nach Wind und Wellengang
Dieses Gedicht ist mein Beitrag zum Lyrikwettbewerb "Sommerimpressionen".
Über Kritik und dergleichen würde ich mich freuen.
Ich hoffe, dass es euch gefällt.


Posts and Comments
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flojoe

Sorry, das ist nicht meins...

"Ächzend geht das Boot zu Wasser, meine Tränen umso nasser"?

Nein, zu aufgesetzt der Reim, zu belanglos die Wortwahl, um wirkliche Melancholie beim Leser aufkommen zu lassen. Zumindest nicht bei mir.

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Deleted User

Melancholisch und sehnsuchtsvoll...sehr traurige Worte, die aber mit viel Liebe beschreiben, wie schwierig ein Verlust doch ist.

LG, Shira

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Deleted User

Ein beinahe schmerzhaft anmutendes Sehnen, gepaart mit trauriger Resignation und Enttäuschung, dieses Fühlen und Erleben hast du mit Worten wunderbar bildhaft dargebracht.
Ein Verzehren nach dem Unerreichbaren, das wir zuweilen nur in unseren Träumen berühren - ja wohnt oft in uns und auch Wind und Wellen können es nicht verwehen oder wegspülen.

lg
Enya

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Wunderbar mit deinen Worten beschrieben, liebe Leoni.
Lieben und geliebt werden, ja, die Sehnsucht danach ist groß, doch Enttäuschungen überwiegen genauso...wellenweise...

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martinweinlaub

Der Wind und das Salz reinigen den Schmerz.
Dem Meer sich ergeben ist heilsam. Aber man kann auch
von allen guten Ufern verlassen werden. Und die Liebe ist sowieso
ein Geisterschiff. Vor allem die unerfüllte. Schön beschrieben, der
Wellengang der Sehnsucht.

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eva.haring.kappel

Eine Urlaubsliebe? Ein Sommerflirt? Immer ist es das Unerreichbare, das seinen besonderen Reiz auf uns ausübt. Wir verzehren uns selten nach der treuen Seele an unserer Seite.
Sehr gern gelesen!

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