Ein beinahe schmerzhaft anmutendes Sehnen, gepaart mit trauriger Resignation und Enttäuschung, dieses Fühlen und Erleben hast du mit Worten wunderbar bildhaft dargebracht.
Ein Verzehren nach dem Unerreichbaren, das wir zuweilen nur in unseren Träumen berühren - ja wohnt oft in uns und auch Wind und Wellen können es nicht verwehen oder wegspülen.
lg
Enya
Der Wind und das Salz reinigen den Schmerz.
Dem Meer sich ergeben ist heilsam. Aber man kann auch
von allen guten Ufern verlassen werden. Und die Liebe ist sowieso
ein Geisterschiff. Vor allem die unerfüllte. Schön beschrieben, der
Wellengang der Sehnsucht.
Eine Urlaubsliebe? Ein Sommerflirt? Immer ist es das Unerreichbare, das seinen besonderen Reiz auf uns ausübt. Wir verzehren uns selten nach der treuen Seele an unserer Seite.
Sehr gern gelesen!
Ein trauriges Gedicht und ein schönes Bild als Cover.
LG Gaby
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