diese zeieln erinnern mich stark an die zeit bevor ich das erste mal in der psychatrie war.
sass tag und nacht in meinem zimmer, jalousien fast ganz heruntergezogen, habe kaum gegessen oder getrunken, nichts anderes gemacht immer nur "gebetet" - also wieder und wieder worte vor mir hergemurmelt, dass ich sterben wolle und es endlich vorbei sein soll usw. habe sonst nicht viele erinnerungen an die zeit, es war einfach... Show more
Wieder ein mich stark bewegendes Werk. Ja, der Tod als sehnsuchtsvoller, leidloser Ort beschrieben. Doch genauso wie das Gegenteil finde ich noch keine bisherige Beweisführung als 100%ig.
Die Zerrissenheit, von der du sprichst, die lese ich aus deinen Worten auch, liebe Aliehs. Das Leben ist wohl leider ein Puzzle. Doch indem du schreibst, hast du vielleicht eine Möglichkeit gefunden, dieses zerrissene Puzzle ein wenig mehr... Show more
Unendliche Trauer, kein wilder Zorn...
Todessehnsucht, als wäre der Tod eine Art Heimat. Was aber, wenn der Tod nur ein anderes, nicht enden wollendes schreckliches Übel ist? (Denk ich manchmal, wenn ich ganz tief unten bin)
Schön geschrieben, schöner Rythmus.
Ganz lieben Gruß, Manu
(●⁰౪⁰●) ︀➸ ＷＷＷ.ＩＮＴＩＭＣＯＮＴＡＣＴ.ＣＯＭ?aliehs_1299067659.9203090668