BookRix

Eine sehr interessante Geschichte, da sieht man mal wieder, wie sehr Eltern das Leben ihrer Kinder beeinflussen können
Lg Margo

'Auf jeden Fall eine interessante Geschichte lieber Klaus Rainer, die ich mit großem Interesse gelesen habe. LG Geli

Eine sachlich verfasste Erzählung, die sehr bewegend ist. Ansonsten kann ich mich nur Angela anschliessen.
LG Manuela

Eine sehr bewegende Geschichte! Sicher kommt sowas immer öfter vor. Aber ich kann Mütter nicht verstehen, die ihren Kindern den Vater verschweigen bzw. vorenthalten. Der Marcus war besonders hartnäckig und das war auch gut so, hätte aber viel besser und einfacher laufen können...

Wieder sehr gut geschrieben. Ja, das ist ein zweischneidiges Schwert, das mit dem Recht auf die eigene Herkunft. Es gibt einige vergleichbare Fälle.

Das ist eine bewegende Geschichte, lieber Klaus-Rainer, die du ganz sachlich und lesenswert niedergeschrieben hast.
Jedes Kind hat das Recht zu wissen, wer seine Elten sind ... und das ist auch gut so.

Eine Freundin von mir hat ein Mädchen adoptiert. Die leibliche Mutter hat unter Drohung von rechtlichen Schritten untersagt, nach dem Vater zu forschen. Das Mädchen hat Depressionen und Essstörungen entwickelt. So weit muss es doch nicht kommen.

Ich selbst bin ohne Vater aufgewachsen, der leider verstorben ist, als ich noch ein Baby war. Er war nicht mit meiner Mutter verheiratet, hat mich aber anerkannt.
Nach Jahren hab ich dann nach evtl. Geschwistern geforscht und bin auch fündig geworden. Bei ihnen bin ich nicht gleichermaßen freudig aufgenommen worden, aber ich hatte eine Antwort.

Hab deinen Beitrag mit großen Interesse gelesen und gebe dir gern ein Herz.
LG von Rebekka

Lieber Klaus-Rainer,
Als Sozialarbeiter zu arbeiten, ist immer noch nicht einfach und ich glaube, so viel hat sich seit damals nicht geändert. Ein , sagen wir mal, eher loser Freund von mir, macht den Job in dem Internat, in das mein Sohn ein paar Jahre lang ging. Jugendliche haben einen Haufen Probleme und zumindest heute haben sie auch öfters mal ärger mit der Polizei. Die Jugendlichen dann wieder auf den rechten Weg zu bringen, sie zu motivieren und zu versuchen gemeinsam mit Ihnen ihre Probleme irgendwie zu lösen, ist echt ein Vollzeitjob.
Fälle, wie der von Marcus werden wahrscheinlich ziemlich häufig vorkommen. Gerade jetzt, in einer Zeit in der Ehe und feste Partnerschaft ihren Sinn zu verlieren scheinen und es schon lange keine Schande mehr ist, ein Kind ohne feste Partnerschaft in die Welt zu setzen.
Hinzu kommen dann die Probleme der Kinder, die in Zukunft in Gleichgeschlechtlichen Ehen aufwachsen werden. Für Kinder macht es das nicht gerade einfacher sich über die eigene Identität klar zu werden und irgendwo einen orientierungspunkt zu finden.
Deinen Bericht über Marcus und Deine Arbeit, die bestimmt nicht immer einfach war, habe ich sehr gerne gelesen!
Liebe Grüße
Ralf

Welch ein trauriges Schicksal. Die Mutter hätte doch offen mit ihm reden können . Er hätte es sicherlich verstanden. So sind ihm glückliche Kinder - und Jugendjahre vorenthalten worden.
Sehr gut geschrieben.
LG Dora

Was für ein bewegendes Schicksal. Marcus hat nicht locker gelassen, hat aber dadurch den Kontakt zur Mutter abgebrochen. Du hast das Schicksal sehr gut nieder geschrieben.