was ist eigentlich "denken"? ist es das bewusste nachdenken oder ist jede unbewusste gefühlsregung - "denken"? oder - sich selbst denken, sich als person wahrnehmen? kann man so oder so definieren. mir war der Satz von descartes sowieso etwas zu überheblich. vielleicht kann man existieren ohne sich selbst wahrzunehmen? eine in jeder Hinsicht gedankenlose Existenz ist auch vermutlich eine Existenz? nur bloss ein paar Gedanken dazu...
Eine Rezension zu diesem wertvollen Text findet sich mittlerweile auch im BookRix-Blog.
kleiner Spaziergang durch die Gedanken der grossen Philosophen vom Ich im Labyrinth der Welt, vom Denken und Sein. Sehr schön von Dir verdichtet! Cecilia
Ich bin wie ich bin , keine Frage :-)
Und ich komm auch immer wieder auf deine Bücher zurück , auch das ist keine Frage :o) Schöner Text ....bleib wie du bist , grüßle deine BX-Freundin Pia
Also bin ich, wer ich bin auch im Schlaf? Und: Denkt man im Schlaf oder nicht?
Dein Text gefällt mir echt gut, ist auch kurzweilig.
LG sommerregen
ihnen als Gefäße dienen, den Äther zu ergreifen, um sich, in Abhängigkeit der ihnen innewohnenden Emotion, im universellen Bewußtsein zu manifestieren.