BookRix

Vielen, vielen Dank! Es ist tatsächlich immer eine Gratwanderung zwischen Erotik und Obszönität, zwischen Selbstzweck und Notwendigkeit. ich freue mich sehr, dass ich zumindest in deinen Augen die Balance gefunden habe. Passt ja auch zur Reise meines Protagonisten... ;-)

Wow. Dann ists genial. :) (Aber nicht bloß, weil ichs verstanden hab.) ;)

OK. Den Gedanken hatte das es sich um eine Person handelt hatte ich auch kurzfristig, aber das habe ich dann doch wieder verworfen. Ich glaube ich muss das Buch mit diesem Wissen irgendwann nochmal lesen. Vielleicht verstehe ich es dann auch besser.

Naja, denk dir beides: Vielleicht ist der erzähler gar nicht unsichtbar gewesen und in zwei Episoden hat er sich von außen betrachtet...

Jaaa, Szene einfügen und vergessen, sie zu überarbeiten... Das ist meine größte Sünde

... ich hatte bei der letzten vergessen wie meine beiden aussehen : (

hihi

Vielen Dank für dein Feedback! Ich hoffe, ich kann dich mit dem Rest der Geschichte schon bald erfreuen

So, jetzt ist sie fertig. Freue mich über euer Feedback und hoffe, dass sie euch gefällt...

So, habe mich in den vergangenen beiden Tagen durch den Rest der tollen Geschichte gelesen. Ich sehe, dass einiges, dass auch mich verwirrt hat, schon oben thematisiert wurde. Ich fieberte sehr auf das Wiedersehen mit Philipp hin und dann, peng, ist er ne Nonne mit BH und allem. Das war ein enormer Schock. Mir war zwar klar, dass da irgendwie ein anderer Text reingerutscht ist, oder dergleichen, aber für mich war dann leider alle Spannung dahin. Habe einige Seiten überblättert, bis Philipp wieder ein Er wurde.
Weiters fand ich einige Namensdreher, wie schon früher. Plötzlich tauchte ein Markus auf, aber nur ein Mal (ich glaube, es war aber eigentlich Florian gemeint). Dann heißt es die ganze Zeit, mit Philipp gab es nicht mehr als eine Umarmung, und plötzlich erinnert sich Jakob an Sex mit ihm? (Da tippe ich darauf, dass es David hätte sein müssen.)
Die Geschichte ist echt toll erzählt. Ich fand die Gedanken und die Entwicklung spannend und tiefgreifend. Der Stil gefällt mir ausnehmend gut. So habe ich über diese Fehler drübergelesen, die ich keinem, aber wirklich keinem anderen Autoren verziehen hätte. Das spricht sehr für dich und deinen starken Schreibstil, deine starke Erzählung. Allerdings haben mich diese Namensdreher, aber auch die öfter vorkommenden Verwechslungen Mann/Frau, er/sie auch immer wieder völlig rausgebracht. Jedes Mal brauchte es dann viele Absätze, wieder reinzukommen, das fand ich sehr, sehr schade und schmälerte mein Lesevergnügen.
Ein Tipp vielleicht, damit so was nicht mehr passiert (das ist ja auch ein durchgängiges Problem bei Zweigleisig.): Speicher das Dokument, das du hochladen willst, vor dem Hochladen unter einem anderen Namen ab, formatiere die Schrift in eine andere und lies es nochmal konzentriert durch. Oder zumindest, nachdem du es hochgeladen hast. Und zwar egal, wie sicher du dir bist, dass alles passt. Ich kenne es von mir, dass man in seinem Schreibdokument manches überliest. Eine andere Formatierung, sei es selbst im Schreibprogramm oder durchs Hochladen, ist ein guter Trick gegen das eigene Blindsein. Fügst du nur Kapitel hinzu, nimm die Geschichte halt für die paar Stunden offline, bis du es durchgelesen hast. Denn mit solchen Drehern kann man Leser so verschrecken, dass sie nie wieder auf die Geschichte klicken oder nichts mehr von dem Autor lesen wollen. Die wenigsten lesen eine Geschichte, die sie einmal erschreckt hat, weil aus einem Mann plötzlich seitenweise eine Frau wird, oder der Name eines Protas plötzlich für ein Kapitel ein anderer ist, ein weiteres Mal, bis sie nach und nach korrigiert ist. Der erste Eindruck ist der, der bleibt.
Mit mir hast du klar einen Fan. Ich bin süchtig nach deinem Schreibstil, nach deiner Art zu erzählen und den philosophischen Aspekten. Ich verzeihe dir da fast alles, auch, dass ich in Zukunft eine leise Angst vor Schlüsselszenen habe, dass der gut aussehende Anta auf den man seit hunderten Seiten hinfiebert, plötzlich BH trägt und Kurven hat. (Kim, das gat mich traumatisiert, ich sags dir.)
Übrigens ganz toll fand ich die Sequenz mit Florian. Anfang dachte ich, boah, wie gemein, aber es war auch so verführerisch und amüsant und letztendlich nett. Ich glaube, das war sogar meine Lieblingssequenz im ganzen Buch.

Ach Kooky, das tut mir natürlich besonders leid, dass ich dich um das Lesevergnügen gebracht habe. Argh. Wie gerne würde ich sagen: Die Geschlechtsverirrung ist Konzept. Aber sie ist leider nur Ausdruck meiner Schludrigkeit.

Dank Tony, sie korrekturgelesen har, müsste jetzt alles passen, aber das kommt jetzt natürlich zu spät.

Und in Zukunft? Ich mache wieder gut, ehrlich ☺ mit einem Korrektorat vor der ersten Veröffentlichung...

Hihi. Gut. Ich giere schon nach dem nächsten. :)