BookRix

Vieles wurde schon gesagt und sollte dir helfen aus der, bisher, eher durchschnittlichen Geschichte etwas lesenswertes zu machen. Das ganze aus der Sicht eines Kindes zu schreiben ist ein guter Ansatz birgt aber ein Paar Probleme. Zum einen liest sich die Geschichte wie ein Schulaufsatz. Das ist nicht sonderlich spannend. Zum anderen hat so ein Kind noch keine Lebenserfahrung und kann vieles von dem was geschieht nicht richtig einordnen, oder korrekt davon erzählen. Mir würde da die Freiheit fehlen über das geschehene zu philosophieren. Aber was kann man schon für tiefgründige Gedanken von einem Kind erwarten? Und sollte es die geben wäre es nicht glaubwürdig...

Durchhalten, durchhalten, durchhalten... Das wird schon.

Lg
Haystack

P.S. : Das Cover ist ok, aber die schwarzen Ränder stören...

Hey, dank deiner Werbung in der Zombie-Freunde-Gruppe bin ich auf dein Buch gestoßen. Ich hoffe meine Anmerkungen können dir ein wenig helfen:

Rechtschreibung / Grammatik / Zeichensetzung:
In allen drei Punkten muss das Buch noch überarbeitet werden, hole dir da am besten jemand zu Hilfe, der mit dir die einzlenen Sachen durchgeht und auch für die Zukunft ein paar grundlegende Komma- und Rechtschreibregeln mit auf den Weg gibt.

Stil / Sprache:
An deinem Stil musst du noch arbeiten. Aber das hier ist dein erstes Buch und ausnahmslos jeder Schreiber wird zugeben, dass sich sein Stil erst im Laufe von Monaten und Jahren entwickelt hat. Deswegen: Verzage nicht und arbeite weiter an dir. Nimm dir die Kritiken deiner Leser zu Herzen und setze sie um, so gut du kannst. Besorge dir einen Betaleser, der den Text für dich auf Fehler überprüft und dich auf fehlerhafte oder ungünstige Formulierungen aufmerksam macht und dir Tipps zum Storyverlauf gibt. Ich finde du zeigst schon gute Ansätze und hast auf jeden Fall Talent, es muss nur noch ein bisschen ausreifen ;-)
Vor allem auf der ersten Seite hat man das Gefühl, dass du einfach nur Infos reinschäffeln willst: er ist nur ein durchschnittlicher Schüler, lebt allein mit seinem Vater, Mutter tot, Mutter tot weil... Solche Infos solltest du nach und nach in den Text eintreuen (s. Storyline / Inhalt).
Du setzt auch die Vorkommnisse zu strikt und chronologisch fort. Beim Gespräch mit dem Vater könnte eine kurze wörtliche Rede eingefügt werden oder er erinnert sich daran, dass der Vater die Note gut fand. Lass uns den Vater ein wenig kennen lernen und auch deinen Prota, das ist wichtig, um Sympathie und Anteilnahme zu empfinden und mitzufiebern.

Ausarbeitung:
Mein wichtigster Tipp: Lass dir mehr Zeit beim Schreiben. Nimm dir jede Szene einzeln vor und arbeite sie aus. Du hast ein zu großes Tempo an den Tag gelegt. Lass dir mehr Zeit für deinen Protagonisten, beschreibe sein Empfinden, die Umgebung, die Gedanken. Macht er sich Sorgen? Hat er Angst? Macht er sich Gedanken über die Zukunft?

Storyline / Inhalt:
Der alltägliche Einstieg ist toll und auch, dass du mit dem Läuten der Kirchuhr bedrohliche Stimmung schaffst ist sehr passend.
Wie oben schon erwähnt solltest du deine Informationen besser handhaben. Sag nicht: Ich lebe beim Vater, die Mutter ist tot. Mache Andeutungen: Ich zeige die Noten dem Vater, er vermisst die tröstensten und lobenden Worte der Mutter.
Da spitzt der Leser die Ohren und denkt sich: Mensch, was ist denn mit der Mutter?
Dann lässt du ihn weiter den Weg entlanglaufen, was passieren, dann kannst du weitere Infos einstreuen: Wäre sie doch nicht nachts noch losgefahren. Bei dem Wetter. Bei den Verhältnissen.
Jetzt ahnt der Leser: okay, mit der ist was passiert.
Dann lässt du wieder was passieren und weitere Infos: Der Unfall wurde erst spät bemerkt. Wir hatten uns schon gewundert, wo Mutter blieb. Der Arzt sagte, sie wäre sofort tot gewesen.
Ich fände es auch logischer, wenn er nach dem Aufwachen erst nach seinem Vater sucht und dann seine Sachen packt. Ich hätte da das Bedürfnis, erst zu klären, wie man weiter vorgeht. Und als er runter kommt, ist der Vater schon am Packen. Hätte er seinen Sohn nicht sofort geweckt, um ihn in Sicherheit zu bringen?
Und Soldaten würden nicht in die Stadt einmaschieren, sondern würden mit Mannschaftstransporter gebracht werden. Und würde der Vater wirklich einfach so um sich ballern? Auf solche logische Ungereimtheiten solltest du noch achten.
Trotzdem finde ich den Verlauf der Geschichte interessant. HIerauf kannst du wirklich aufbauen.
Ich finde auch gut, dass der Vater an seiner Seite ist. Oft werden die Eltern erstmal ausgeschaltet.

Mein Fazit:
Du hast einen guten Ansatz vorgesetzt, aber du hast noch viel Arbeit vor dir. Ich will dir auf jeden Fall ans Herz legen weiter zu schreiben und das Projekt abzuschließen! Du ahnst nicht, wie oft ich mein erstes richtiges Buch überarbeitet habe. Hunderte Male reicht wahrscheinlich nicht ;-) Ich habe einzelne Szenen und teilweise den kompletten Storyverlauf geändert, bis ich einigermaßen zufrieden war. Bleib dran und halte mich auf dem Laufenden. :-)

lg Anni

Hey :)

auf deine Werbung hin... mein Feedback. Natürlich werde ich mich nicht zurückhalten, auch wenn du 15 bist( wie ich nämlich auch^^) und gehe somit deiner Bitte nach.

Das Cover: hat was zerstörtes, gefällt mir eigentlich... ziehe den Titel nur mehr ins Zentrum des Bildes.

Der Klappentext: Sorry, aber der gefällt mir nicht. Allein schon, weil da ein ziemlich, entschuldige bitte, aber dummer Fehler drin ist: 'diesmla' auf sowas ist unbedingt zu achten! Dann finde ich die Formulierungen auch nicht so bombe...
Es ist die Hauptsache zu überleben? Ist es das nicht immer? Wenn du vielleicht sowas, wie es ist ein Privileg zu überleben, schreiben würdest... ich weiß nicht...das würde irgendwie mehr Spannung wecken. Und inwiefern gibt es immer realistische Chancen zu gewinnen? Wenn jetzt ein kleiner Stadtstaat gegen Russland antritt, bin ich mir ziemlich sicher, dass Russland gewinnen würde...( nur mal ganz hypothetisch und übertrieben.)

Die Geschichte:
Bis Seite 6 habe ich es geschafft, weiter leider nicht.
Alsooooo
erstmal interessante Methode keine Zeichensetzungsfehler zu machen... du lässt die Kommas einfach ganz weg!
Natürlich nicht. Du verwendet kaum, fast nie kommas. Ein paar Wörter, die du auseinandergeschrieben hast gehören zusammen... z.B Taschengelderhöhung.
Außerdem, schreibt du Satzanfänge klein? Und auch Wörter mit Artikeln?
Deine Sätze sind kurz, abgehackt und weisen nur einen minimalen Wortschatz auf, der sich auch nur gerne Umgangssprache bedient Klamotten.
Dadurch entsteht bei deinem Text so ein er macht das, dann das, dann das,...
Gefühl beim Lesen. Als würdest du nur aufzählen was er macht.
Die Geschichte mit der Mutter... die Straße war glatt? das ist sie nur bei Eis.
Hier mein Vorschlag dafür: " Der Regen, welche in der Nacht die Sicht trübte, bildete einen rutschigen Wasserfilm auf dem Asphalt." oder sowas ^^ das ist mal wieder etwas hochtrabend von aber, klingt -meiner Meinung nach- besser als regnerisch und glatt.
Jetzt kommt das, was ich nicht verstehe:
1) Wieso fährt sie nachts, wenn sie nachtblind ist? Besonders wenn es regnet?
2) wieso findet man sie erst am nächsten Morgen? Wenn meine Mutter nicht heimkommen würde, würde ich wohl versuchen sie zu erreichen und es wird auch wohl andere autofahrer geben oder?
Die Story ging mir auch irgendwie zu schnell... ein lautes Geräusch in der Nacht, ein panischer Vater und ein"Dock" ( meintest wohl 'Doc') sofort hintereinander...
leider nicht mein Fall.

Ich hoffe du bist mir nicht allzu böse und ich würde es echt gut finden, wenn du auch in meine Bücher reinlesen würdest und mir ein Feedback darlässt.

Liebe Grüße :)

Hey :)
Erstmal finde ich es super, dass du dir das Zombie-Thema vorgenommen hast, kommt meiner Meinung nach viel zu selten vor.
Du solltest aber nochmal über den Text schauen und ein paar Rechtschreibfehler ausradieren und auch dein Schreibstil ist etwas holprig.
Die Handlung an sich finde ich interessant, z. B. die Eskalation im Hotel und die Flucht in die Halle. Ich hatte aber auch oft das Gefühl dass die Story zu kurzatmig ist.

Ich bin mal gespannt, was du noch daraus machst, ich hoffe es passiert was noch nie Dagewesenes. ;))

Liebe Grüße
Kiki

Tolles Buch , sehr schön geschrieben ! ich kann es nur empfehlen, da es bis jetzt ziemlich spannend ist! Ich finde ,dass das thema gut beschrieben wurde. Freue mich schon auf die nächsten Kapitel :)

Hallo ^^

Vielen Dank für die Werbung ;)
Da ich grad zeit habe, habe ich auch sofort gelesen *grins*
Und ich finde es wirklich gut bisher *Daumen hoch*

Nun ein wenig lieb gemeinte Kritik, hoffe das ist okay.
Also:
1. Da wo der Vater mit ihm redet, finde ich selbst, hättest du es auch als wörtliche Rede machen können. Das würde irgendwie besser rüber kommen. Also dass er direkt mit ihm redet. Sonst wirkt es einfach nur so gehetzt ^^

2. Das Genre ist in meinen Augen nicht passend. Zombies sind kein Fantasy ^^
Aber das ist nur meine Meinung ^^

3. Vielleicht etwas weniger ich am Anfang eines Satzes benutzen ^^
Da war eine Stelle, wo fast nur ich am Anfang stand.

Aber für dein Alter und da es dein erstes Werk ist, bin ich schon sehr beeindruckt muss ich sagen ;)
Ich werde es auf jeden Fall weiter lesen, falls du weiter schreiben solltest!

LOVE Missy

PS: hoffe bist mir nicht allzu böse ;)