BookRix

nun wirklich eine Geschichte, die mich ins Grübeln bringt, zwinker!
Ist sie eine Katze, oder ist sie eine Dame auf Abwegen?
Die Katze lässt halt das Mausen(Vögel fressen?) nicht?!
Sehr unterhaltsam, zum Schmunzeln!
Liebe Grüße, Gabi.

denn vermutlich ist der Vordergrund nur "Tarnung".
Ein Kätzchen versucht sich der Liebe hinzugeben, heimlich... aber immerhin.
Als dieses Abenteuer gestört wird, flüchtet sie vor dem prallen Leben und verkriecht sich hinter Bücher, denn die Welt der Bücher schützt immer, glaubt sie. Sie kann nichts Böses tun, kann keine Vögel fressen, was man ihr sofort ansieht. Ausreden nützen nichts, der Geliebte springt ihr auch nicht bei.Schade, er taugt wohl nicht viel, vielleicht oder ist eben auch ängstlich und geduckt.
Ich lese da ein wenig Resignation heraus. Menschen, die sich hinter ihren Büchern verstecken, können den Mächtigen kaum etwas anhaben, sie werden belächelt, wenn sie einmal eine Kleinigkeit wagten.
Heimlich lieben, wen oder was auch immer, wenn andere lautstark feiern, flüchten, wenn jemand kommt, das klingt unreif also pubertär,. Wörtlich genommen auch wieder völlig normal und fast romantisch.
Vielleicht hat die Autorin auch nur eine kleine Begebenheit aus ihrer Jugendzeit, etwas verbrähmt, aufgeschrieben.
Phantasie ist wohl erwünscht.
Gruß von Helga

Da kann man sich schon ärgern, wenn man in gewissen Situationen gestört wird *lach*
LG Chichi

mit hintersinnigem Dialog. Gebadet, klar, was machen Katzen lieber? Erklärt alles. Sie hätte auch sagen können: "Ich habe die Mäuse zwischen den Büchern gesucht, die suche ich doch immer..."
Und ebenso dadaistisch die Antwort des Weißhäuptigen. Klar.Logisch. Herrlich.

Eine kleine Geschichte, die mir Freude bereitet hat. Der Schluß kam überraschend!
Sehr schön! Adventsstern gesichert! LG
lady.agle

sind Begebenheiten, fehlt ihnen die Gegenwärtigkeit, einen unbegreiflichen Sinnesreiz entfalten.
Aber das weißt Du.
Dein Freund

schmunzelnd gelesen
eine etwas überraschende geschichte
aber schöööön.....

überraschend überraschende Geschichte.
Ich denke, über den Schlusssatz (drei s?) brauche ich nicht nachzudenken.
rosenjule

Ich habe die schnörkellose Sprache und die prägnanten Sätze sehr genossen.
Über den Schußsatz werde ich noch eine Weil nachzudenken haben.

Liebe Grüße