BookRix

freut micht wenn dir die Geschichte so gut gefällt und beim Lesen etwas in dir weckt :)

bei deinen Worten zerreißt es mir das Herz..du schreist dem Leser so viel Verzweiflung entgegen, dass man dich am liebsten in den Arm nehmen möchte...
Auf der anderen Seite ist es so wunderschön geschrieben...so verletzlich und zart... *_*

ich glaube, vielen ist es schon so gegangen.. ich kann das gut nachvollziehen. Eine sehr traurige Geschichte aus deinem Leben, aber bestimmt wendet sich das Blatt wieder und etwas, womit man gar nicht rechnet, gibt einem wieder ein gefühltes Zuhause. ich wünsche es dir sehr.
lg Taps

...muss kein Ort sein... Es kann auch ein mensch sein... Verliert man diesen Menschen, verliert man sein "gefühltes" Zuhause... Den Sinn des Textes kann ich nachempfinden.

Mein persönlicher Kritikpunkt ist folgender: für eine Kurzgeschichte, die von der Autorin gewählte Rubrik, fehlt mir der Rahmen, also Anfang, Mittelteil und Schluss. Und auch als Wettbewerbsbeitrag kommt mir der Text unfertig vor... Das ist jedoch meine persönliche Meinung ;-)

Herzlich gnies.retniw

könnte ich Dir auch erzählen :-) Ja, manchmal versteht man die Gefühle der anderen Person falsch. Aber das sind auch Erfahrungen, die fast jeder macht. Es ist schmerzhaft, du denkst - ich werde nie wieder so lieben können, aber sie kommt noch - die Liebe. Ganz sicher.
Danke für Deine offene gefühlvolle Erzählung.
Liebe Grüße
Rosa

muss es sein, wenn die eigenen Gefühle nicht erwidert werden.
Auf eine sehr persönliche Weise hast du deinen Schmerz dargebracht.
Eigentlich ist es wunderbar, wenn man in einem anderen Menschen soviel Geborgenheit und Sicherheit erahnt, dass man diesen Menschen wie ein Zuhause ansieht. Du bist diesem Menschen offen begegnet, konntest ihn aber nicht erreichen.
Auch ein derartiger Schmerz gehört zum Leben und diese Erfahrung macht dich nicht ärmer,soarg es auch scheinen mag.
Ich kann mich den anderen nur anschließen: Es wird Menschen geben,die dir ein Zuhause sein werden, zu dem du Zutritt hast.
Ich weiß sehr wohl, dass man in den Momenten der Verzweiflung das nicht sehen kann, aber der Stachelwird sich wandeln und vielleicht bleiben dann schöne Erinnerungen. Das wünsche ich dir.
lg
Enya

schmerzhaft vorstellen, wenn man feststellen muss - dass die Gefühle, die man so sicher bei einer Person verankert wusste, doch nicht erwidert werden - auf Sand gebaut. Ich glaube, das reißt einem erst mal die Füße weg.
Gitta

Du bist ja noch sehr jung. Ganz sicher wird Dir die wahre Liebe noch begegnen und dann wird es auch passen.

Deine Version eines zweiten Zuhauses ist sehr persönlich und voller Liebe gezeichnet. Schade, dass du es bzw. die Person nicht festhalten konntest. Nun könnte man sagen: Auf zu neuen Ufern, denn es wird nicht deine letzte Chance im Leben bleiben. Und man darf hoffen, dass du eines Tages den rettenden Hafen findest.

..., welches du in deinem Text malst. Einen Menschen als sein zweites Zuhause zu sehen, finde ich wunderschön. Da man in ein zweites Zuhause jedoch gewisse Hoffnungen steckt, schließlich investiert man, ist bereit zu Verzicht und Kompromiss, ist es immer sehr schmerzhaft, wenn man es wieder verlassen muss oder erst gar nicht eingelassen wird. Aber über diesen ganzen Schmerz hinweg darf man niemals vergessen, dass es in der Welt noch so viele verlassene, unbekannte Orte gibt, die nur darauf warten und hoffen, von dir entdeckt zu werden...

Liebe Grüße
Susy