Komm zu mir!

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Komm zu mir!
Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete er sie. Das wunderschöne unbekannte Mädchen. Er wusste nichts von ihr, doch sofort verliebte er sich in ihre schönen blauen Augen. Sie strahlten eine Ruhe aus, die er nicht beschreiben konnte. Sie saß auf der kleinen Parkband und starrte auf den See, in dem die Enten schwammen. In ihrer zarten Hand ein altes Brot, das sie Stückchen weiße zu den Enten warf. Er stand versteckt hinter einem Baum und betrachtete sie weiterhin.
Sie strich sich das dunkelbraune Haar nach hinten. Und er wünschte sich, er könnte das für sie machen. Er hatte noch nie ein so schönen Mädchen gesehen. Nicht mal Topmodels, würden an sie ran kommen, durchzuckte ihn ein Gedanke. Er seufzte.

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nicolewagner

Hey du schreibst gut und allein der erste Absatz ist schon geil.
Vielleicht sollte das Mädchen noch ein bisschen fieser zu ihrer Mutter sein, vor allem, wenn sie erfährt, dass die zwei zusammenziehen, ohne sie zu fragen.
Schreib weiter!

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