Auch die lakonische Schlussbemerkung ist treffend!
Kaum Änderungen, alles bleibt beim Alten, denn das Alte lässt nicht los. Gesinnungen ändern sich kaum, eher gar nicht. Die Banken spekulieren weiter, die Regierungen geben und geben, damit das Netz nicht in sich zusammenfällt, entwirren können sie es nicht, sie wollen auch nichts ändern, denn die Lobbyisten regieren sie, unsere gewählten Parlamentarier. Sie sind käuflich.
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Dazu fällt mir das Lied, oft gesungen im Karneval vom
Medium Terzet: Ein Loch ist im Eimer" Machs zu, oh Henry machs zu. oder so ähnlich. Dann die Geschichte von Borgward in Bremen, den der Bürgermeiste und die Banken und von hinten Herr Quandt auf dem Gewissen hat. Hosianna- Ich krieg die Krise.
Oh ja, ein Buch, das gleich alle Probleme auf einmal darstellt - die Krisen-Epidemie. Das sich in den Köpfen etwas ändern muss ist klar, nur das richtige Rezept für das "Etwas" fehlt noch.
Aber das aktuelle Bild der Krise mit den Verlierern und Panikmachern, mit Apel an die kluge Köpfen und Optimisten hast Du sehr gut (mal mit Ironie, mal mit Witz) dargestellt.
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