BookRix

Abhandlung, die mir gefällt. Sehr gern gelesen. Herzlich Helga

leider hast Du hundertprozentig recht, vor allem der Abschnitt "mit PC Bücher schreiben", genauso habe ich es auch schon empfunden. Und dann kommt noch etwas dazu, wir sehen die Natur nur noch virtuell, am Tag sind wir auf Arbeit meistens am PC und dann gehen wir in Fitnesstudios, atmen wieder "gesiebte Luft", weil unsere Muskeln verkümmern. Wenn wir dann fit+fertig sind, setzen wir uns vor den Fernseher und lassen unsere Umwelt auf uns einwirken. Das ist doch krank, oder?

denn Du schaffst es, komplexe wissenschaftliche Themen allgemeinverständlich an den Mann/ die Frau zu bringen.

Allerdings schreibe ich jetzt auch auf der Tastatur eines Computers, den ich eigentlich nie in meiner Wohnung stehen haben wollte. Mittlerweile mag ich ihn nicht mehr missen, besitze gar ein Notebook für unterwegs.

Allerdings pervertiert der Mensch um des Profites Willen ja immer Nutzvolles und da liegt wirklich irgendwann die Gefahr der Selbstabschaffung des Menschen.
Vorteil der Geschichte: Die Natur und die Welt könnten sich erholen und einem langen Leben entgegenblicken.

Eduard M. Heinrichsen :)

... sich ernsthaft die Mühe macht, darüber nachzudenken, wohin wir mit der immer schneller werdenden Entwicklung neuer Technologien hinsteuern.

Chapeau, Karl-Heinz!!! Es ist eine Meisterleistung, ein so komplexes Thema in diese 22 Seiten zu packen. In allen von Dir angesprochenen Punkten bin ich mit Dir verständnisinnig und zum Schluss konnte ich den Vorschlag, Computer gezielt und kontrolliert für die tägliche Arbeit einzusetzen, abnicken können.
Das fragmentierte Wissen unseres Nachwuchses war mir vor vielen Jahren schon aufgefallen, auch die Aufteilung von Aufgaben in Unternehmen, damit ja keiner allein den Überblick behält.

Was unsere kosmische Entwicklung angeht, meine ich, es sind mehr Menschen in die Richtung unterwegs als viele andere es sich vorstellen können. Die gute Nachricht: Es werden immer mehr. Und das wiederum wirkt sich aus auf das kollektive Feld, deren Gedanken und Erfahrungen werden dort wieder eingebracht.

An dieser Stelle muß ich aufhören, einerseits, weil ich ins Wochenende fahre, zum anderen, weil es ein weites weites Feld ist, über das man tagelang diskutieren könnte.

Was mich allerdings brennend interessiert: Wie sieht Dein Vorschlag aus? Wie könnte es gehen, mehr Menschen von der Notwendigkeit des Nachdenkens über das Thema zu überzeugen und den bereits Nachdenkenden die Rückkehr zu erleichtern. Bin seeeeeehr gespannt!

Herzliche Grüße
Alana

Es fängt schon mit etwas so simplen, wie einer Telefonnummer an. Früher war alles hübsch im Kopf abgespeichert. Heute ist alles in einem Computer gespeichert, und wehe einer zieht den Stecker. Dann ist alles nicht mehr abrufbahr. Die wenigsten werden noch etwas wissen.Aber man könnte es auch geziehlte "Massenverblödung" nennen, die von einigen sehr erwünscht ist. Aber zum Glück werden auch die Stimmen der Gegner und Aufklärer lauter. Letztendlich muss jeder selber aufwachen und für sich entscheiden. War wieder sehr informativ,LG Nooshin