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In diesem Teil erfährt man etwas über die Kindheit von Verena, die es offensichtlich nicht leicht hatte, ihre allzu strenge Stiefmutter anzunehmen. Es ist gut, daß der Vater in Bezug auf den Berufswunsch seiner Tochter, einmal durchgreift, und seiner zweiten Frau so die Grenzen zeigt. Sehr aufschlußreich finde ich das, was er über seine verstorbene Frau sagt, die alles, was sie tat, mit Lebensfreude füllte. Vielleicht hat Verena mehr von ihrer Mutter mitbekommen, als sie ahnt. Nun hat die Tochter die Möglichkeit, das zu werden, was ihrer Mutter durch die Heirat verwehrt bliebt. Schade, daß der Vater sich als Bäcker so "klein" macht, aber solche stillen Menschen haben meist zum rechten Zeitpunkt einen klaren Durchblick.

Ja diese Memos, sind sehr aufschlussreich und schön direkt geschildert. Jetzt wird sie Schauspielerin. Bin mal gespant wie es weitergeht.

Ich hole alles nach und schreibe meine Memos,durch Deine Anregung auch weiter

am Anfang etwas irritierend ...

Liebe Jule, jetzt hast Du mich so weit, dass ich mich wie in der Adventszeit fühle. Jeden Tsg ein Türchen öffnen und nicht erwarten können, was sich dahinter verbirgt. So werde ich jetzt jeden Tag eine Fortsetzung lesen.
Liebe Grüße Dora

Ich finde es toll, wie der Vater zu den Kindern steht, dass Meta doch nicht alles überrennt.
Für die Mädchen auch eine wichtige Erfahrung, man kann schweigen, aber für das was wicihtig ist, muss man einstehen

in die Vergangenheit der Eltern und Großeltern erklärt manches Verhalten und manche Erziehung, (aber auch deren Ängste, Befürchtungen) der eigenen Kinder.
Sehr gut gemacht!

nun waren wir in der Vergangenheit, hab erst gedacht, ich hätte das falsche Buch aufgerufen.
VG, Gabi.

ich kann direkt weiterlesen ;-)

weiter, vielen Dank Euch allen, ich freue mich. Jule