Schon beim Anblick des Covers läuft einem das Wasser im Munde zusammen:-) Anna hätte ich mitsamt ihrem Drahtesel in die Wüste geschickt, denn das kann wirklich keine Freundschaft sein, etwas zu Fordern für einen Freundschaftsdienst. Dadurch hat sie Marie ja in diese Zwickmühle gebracht, daß sie die Bonbons heimlich stibitze, so daß der Nikolaus ihr sogar die Wahrheit nicht mehr glauben konnte. - Eine lehrreiche Geschichte von Dir:-)
doch Anna war... schade, dass ich das jetzt erst lese, denn ich bekam mit 6 ein Fahrrad, das hätte ich doch auch gewinnbringend vermieten können. Aber da war ich wohl nicht geschäftstüchtig genug. Hm, zu spät! Das war wieder rundum eine schöne Lektüre.... Gitta
Liebe Jutta,
diese bezaubernde Geschichte hat bei mir Kindheitserinnerungen geweckt.War Süßes in der Nachkriegszeit doch rar.Auch das Radfahren musste ich mir erbetteln,allerdings bei meiner Tante.
Wer den Konsumrausch heutzutage als Kind erlebt,kann sich diese Zeit der Entbehrung sicher nur schwer vorstellen.
LG Ingridherta
Insgeheim lacht sich der gestrenge Nikolaus natürlich ins Fäustchen. Hatte er doch seine Beobachtung absichtlich solange ohne vorzeitige Ermahnung verschwiegen, um das Jüngste Gericht eindrucksvoller zu gestalten.
Deine Alltagsgeschichten gefallen mir sehr gut.
aber, nein, der gute Nikolaus ist eben ein guter, der wird doch nicht bis zum jüngsten Tag warten. Oh weh, dann würden wir ja überhaupt nicht mehr unseres Lebens froh, bei den vielen kleinen Vergehen, die sich so ansammeln?