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Schon lange her meine Schulzeit, aber es war genauso wie du es beschreibst. Uns durften sie noch ungestraft ohrfeigen dir Lehrer.
Dein Buch regt zum Nachdenken an und ich vergebe dafür gerne einen Stern. Weiter so!!!
Gruß Tina

Das Buch ist gut geschrieben, liest sich sehr schnell und ich machte mir einige meine Gedanken darüber...

Ich kann Jon Richard sehr gut verstehen! Wem sind die Machenschaften einiger Lehrer nicht bekannt? Ganz bestimmt hat jeder einen Lehrer gehabt, den er am Liebsten auf den Mond geschossen hätte...ich auch! Doch man konnte es zur deren Zeit nicht ändern, Menschen sind verschieden und Lehrer sind verschieden...dementsprechend hatte ich auch tolle Lehrer und bin dankbar
dafür.

Ich bin der Meinung, wenn man will, dass es weniger ungerechte "Belehrer" auf dieser Welt geben soll, dann soll man selbst einer werden und seinen Kollegen schließlich ein guten Beispiel sein, indem man das Kind, Kind sein lässt und nach seinen eigenen Idealen entwickeln lässt. Ich tue das auch, denn ich arbeite seit 2 Jahren im Kindergarten...

danke für deine anmerkung. schade, dass du dich ausschließlich auf die semantische ebene beziehst.

Interessante Thematik ^^ nur kann ich den Aussagen des Buches nur bedingt zustimmen. Es gibt mit Sicherheit einige Lehrer, die so drauf sind wie du sie beschreibst, nur kenne ich sehr viele Lehrer, die sogar das komplette Gegenteil deines Lehrerbildes darstellen, wie z.B mein Politik, Deutsch und Geschichtslehrer. Mir gefällt es nicht wirklich, Das Wesen von Lehrern so zu verallgemeinern ( Ich will selber Lehrer werden und bin ungefähr das genaue Gegenteil von den Lehrern, die du dort beschreibst), kann jedoch auch Ansichtssache sein. Die Schüler als Opfer hinzustellen, wiederum Ansichtssache, jedoch würde ich darauf verweisen, dass ein fähiger Lehrer und ein guter Unterricht dem Schüler essentielles Wissen vermitteln kann. Und Wissen vermitteln, dass ist doch eigentlich eine sehr lobenswerte Arbeit und Aufgabe, findets du nicht?