Du hast es sehr gut verstanden, das Paradoxe zwischen Frieden und Waffengewalt zur Durchsetzung desselben in Worte zu fassen, die Du auch noch interessant verpackt hast.
Die beiden Friedenssätze getrennt durch Absätze herauszustellen macht sie noch bedeutsamer und die abschließende Kinderfrage auf der neuen Seite zu plazieren,finde ich, erhöht die Aussage.
Gut gemacht, auch wenn ich mich an das fehlende Versmaß und teilweise... Show more
Wenn ich die täglichen Nachrichten aus der Welt sehe, frage ich mich das auch immer, ob es jemals Frieden geben wird? Ich habe lediglich den Vorteil, dass ich nicht in einem Kriegsgebiet bin. Dafür bin ich dankbar. Deine Verse gefallen mir.
Liebe Grüße
Tom
Ich glaube, solange es uns Menschen gibt, wird es auch nie wirklich Frieden geben... leider.
Es gibt einfach viel zu viele Egoisten und solche, die sich niemals mit dem zufrieden geben werden, was sie haben. - Schlimm!
Deine Verse haben mir sehr gut gefallen.
"Wann kommt Frieden, wann?"
Wenn wir das nur wüßten und ob das jemals auf dieser Welt eintrifft. So wie es jetzt aussieht, haben die Menschen nichts begriffen, was sie sich mit den Kriegen antun. Es ist einfach nicht in Worte zu gleiten, obwohl es Dir mit Deinen Versen gelungen ist, dieses schreckliche Bild des Bedauerns dar zu stellen.
Liebe Güße
Roswitha