BookRix

etwas aus deiner Feder, dass ich so nicht von dir kannte...
gut geschrieben stimmt....und da es letztes Mal vor 3 Jahren gelesen wurde, hab ich*s mir hervorgeholt:))...****

Jede Frau möchte wohl so einen Ehemann haben.
Sehr gut erzählt.

Viele Grüße
Alina

Lieber joe,

ich erinnnerte mich lebhaft an den alten Traum (auch Bert Brecht pflegte ihn)von der reinen Hure. Spannend fand ich es, wie Du das Sujet den Lesern nahe bringst. Ein prächtiges Lesevergnügen.

Gruß
Josef

Sehr interessante und ausgezeichnet geschriebene Geschichte. Vor allem die Dialoge wirken natürlich und flüssig.

was doch alleine die tatsache ausmacht, dass man sich in einer anderen umgebung noch einmal begegnet. "mahagonny" schaft es auf eine liebenswerte art, vitor zu heilen.
gefällt mir gut, denn ich gestehe, ich liebe es, wenn es ein happy end gibt!
lg steffi

ein interessanter Mitlife-Crisis-Banker, dieser zweisilbige Vitor.
Nicht schönes Bild alleine erregt. Viel mehr emotionales Wort oder Kunst eben.

Was die Frage auch aufwirft:
verliebt man sich in ein Traumbild
oder in eine Persönlichkeit?

Beantwortet jeder wohl ein wenig anders.

Gern gelesen.

LG Matthias

Protagonisten, kein Zweifel.
Es passiert wahrscheinlich nicht selten, dass eine Prostituierte seelischen Beistand gibt.
Eine Geschichte, die ein gewisses Feingefühl des Autors birgt, dieses Thema nicht zu überreizen.
Außerdem: Manchmal sind es gerade diese plötzlichen Perspektivwechsel, die eine Geschichte zu einer durchaus runden Sache machen können. Sofern man sich darauf einlässt!
moonlook

mich, dass mir die Geschichte empfohlen wurde. Ja, ich kann nur bestätigen, dass sie auf jeden Fall lesenswert ist.
Gefällt mir sehr gut.
Gruß Jutta

Nicht jeder liebt Austern!

Die Sprache und der Stil überaus gekonnt.

Die hübsche Prostituierte trägt den Künstlername Mahagonny: eine Liebeskünstlerin die sich inspiriert fühlt vom harten wertvollen Holz des Mahagoni-Baumes. Genau von solcher Härte sollte etwas bei Vitor Moralis sein - doch das ist schon drei Wochen her.
Ist da ein unheilvolles Gewitter im Anzug? Ist im Anzug tote Hose?

Nun startet eine streng wissenschaftliche Untersuchung in deren Verlauf Vitor mit Akribie die feingearbeiteten Details der schönen Mahagonny studiert. Es könnte ja sein, dass sich etwas regt, wenn das größtmögliche Reizpotential ihm vor die Flinte kommt.

Mahagonny ist eine Traumfrau. Idealmaße, dazu noch mit Witz begabt und Charme. Der ultimative Test für Vitors Männlichkeit. Nur schauen - nicht anfassen - hatte er sich vorgenommen. Ob er das durchhalten kann?

Kein Seitensprung, sondern ein Sprung nach vorne, um sich Klarheit zu verschaffen über das, was ist: ist es ein körperliches Problem oder ein psychisches? Diese Frage kann er sich erst beantworten, als er Mahagonny wieder trifft - durch Zufall - in einem Restaurant.

In einer entspannteren Atmosphäre, die Mahagonny herbeizuzaubern versteht, gelingt es Vitor sich zu lösen vom Zwang der Verpflichtung und der Erwartungshaltung - und libidinöse Liebe als das zu sehen, was sie ist: Lust. Nur dann, wenn der Ernst auf ein Minimum reduziert wird, dann kommt der Spaß ganz groß raus. :-)

Sehr lesenswerter Text, nicht nur wegen des freizügigen Auftritts der schönen Mahagonny.

LG
Phil Humor

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