mit einem Blatt verglichen,
das ist Dir sehr gut gelungen.
Sehr beeindruckende Worte!
LG gaby.merci
parallel mit dem Ablauf des allgemeinen Werden und Vergehen zu verknüpfen verstehst.Das zeigt so deutlich die Zusammenhänge all dessen, was sich auf der Welt gemeinsam entwickelte und was doch so wenig von dem "vernunftbegabtesten" Wesen - dem Menschen - anerkannt wird und wodurch er sich selber zum schlimmsten Feind der eigenen Art macht.
Ein sehr schönes Gedicht. Gefällt mir sehr gut, auch wegen der Form der Verse.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Tom
Ich habe mich sanft mit dem Wind durch Deine Verse tragen lassen, die mir poetisch sehr gut gefallen haben.
Liebe Grüße
Andreas
wahllos ein Buch gewählt.
Wenn im Herbst der nahende Winter an dem Festen rüttelt, das Lebensgefühl, Beobachten, Feststellen ist, steht nicht der Hingang – es steht Vorbereitendes, Regeneration, Neuentwicklung an.
Und dennoch, unser Lebensgefühl das sich einstellt ist anders.
Das alles finde ich in deinen Zeilen.
Liebe Grüsse
Harry aus Nordschweden
schönes Gedicht. Vom Frühling und Herbst des Lebens :-)
Der Tod hätte nichts bedrohliches, wenn alle erst im Herbst verwelken und sterben würden. Leider gibt es so viele Menschen, die noch nicht einmal über den Frühling rauskommen :-(
Habe Dein Gedicht sehr gerne gelesen.
Liebe Grüße!
Nette Gedankenverbindungen zwischen Blatt und Mensch.
Das Cover ist auch ansprechend, wobei mir persönlich die pinke Schrift gar nicht dazu passend gefällt.
LG Achtsamkeit