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Habe das Buch gelesen, es hat mir sehr gut gefallen. Es liess sich leicht lesen und ist sehr spannend geschrieben.
Werde auch die anderen Teile umgehend lesen.

Ich würde mich freuen Kommentare und Rezesionen über mein Buch zu bekommen. Sie können hier, bei AMAZON, LIBRI oder auch beim Noel Verlag abgegeben werden.

Hey! Mir wurde dein Buch empfohlen und weil ich mich sehr für Schottland interessiere, habe ich beschlossen, mal reinzulesen.
Ich habe nicht vor, Alles auf einmal zu lesen, aber ich werde es auf jeden Fall noch zu Ende bringen! Dein Schreibstil ist sehr schön und beruhigend, Fehler habe ich bisher keine gefunden und es ist allgemein sehr flüssig zu lesen. (:
Schönes Thema, schönes Vorwort, schöner Klappentext. Alles in Einem gefällt mir der Anfang sehr gut. Ich werde mich nochmal melden wenn ich weiter gekommen bin! (:
LG Izii

Es ist natürlich ein Wagnis, sich literarisch tief in die finstere schottische Vergangenheit hineinzubegeben. Das Vorbild dazu lieferte dir womöglich Diana Gabaldon mit ihrer unendlich langen Schottland-Trilogie. Im Prinzip ist dir dieses Wagnis ganz gut gelungen und ich will mich hier nicht in die Reihe der Kritiker einordnen. Denn wie bei deinem Stevenson-Buch schilderst du auch hier sehr realistisch die schottische Landschaft und Lebensart. Da die schottischen Highlands quasi meine zweite Heimat sind, erlaube ich mir diese Feststellung.
Sicher ließe sich aus der ganzen Geschichte mit Unterstützung eines erfahrenen Lektors mehr herausholen, aber das ist natürlich eine Kostenfrage. Allerdings bin ich der Meinung, dass man das Werk eines Hobby-Schriftstellers nicht zu kritisch beurteilen darf. Aber deine flüssige Schreibweise, die gute Wortwahl und die fast fehlerfreie Grammatik verdienen ein ehrliches Lob.

LG Claus

Als alter Schottlandfan bin ich natürlich auf Dein Buch gestossen. Noch habe ich nicht viel gelesen aber es hat gereicht um mich ziemlich neugierig zu machen :-) Ich hab es mir mal auf meinen Reader geladen um es in aller Ruhe zu lesen - ich meld mich natürlich wieder sobald ich fertig bin :-)

Schottische Grüsse
Darunja

So hier nach herber Kritik, ein korrigierter Klappentext und das erste Kapitel. Sollten plötzlich Worttrennungen mitten im Satz auftauchen bitte ich um Entschuldigung. Ich habe versucht sie alle zu finden, aber ich denke einige sind mir entwischt. Das liegt am Drucklayout.
Dies ist ein Vorab-Auszug. Alle Rechte beim Autor und dem Noel Verlag.
Iris Heerdegen

Ich habe den Anfang noch einmal überarbeitet und einige Korrekturen vorgenommen. Ich weiß nicht ob es jetzt besser ist...Aber ich habe meinen Lektoren ja noch vor mir...

Danke für den Kommentar...man lernt ja nie aus. Ich habe den Anfang mehrfach umgeschrieben und jede Mange schon gestrichen, was Ian Wilson betrifft. Aber irgendwie muss man ja einen Anfang finden und man sollte auch nicht mit der Tür ins Haus fallen, finde ich jedenfalls. Ich glaube auch nicht das ein Lektor nach knapp zwei Seiten das Buch gleich weglegt. Ich habe mich weder mit der Beschreibung der Tageszeit, der Ungebung oder des Zimmers, in dem sich Ian Wilson befand über mehrere Seiten aufgehalten. Das tuen viele Schriftsteller, die ich gerne lese sehr ausgiebig.
Was den Zeitungsartikel betrifft kann man da nicht viel mehr schreiben, es ist eben eine dieser typischen Anzeigen bei denen die Polizei Zeugen sucht... mir fällt nicht ein wie ich das spannender hinbekommen könnte.
Ich habe mir aber mittlerweile mein Buch auf BOD drucken lassen und beim lesen noch einige Fehler gefunden oder Stellen die man ausbessern könnte. Also besteht noch Hoffnung... Trotzdem Danke für den Kommentar, ich bin sehr dankbar für jeden Hinweiß

Es hat zwar lange gedauert, bis ich genügend Zeit hatte, um mich mit deinem Buch zu beschäftigen. Aber hier bin ich nun.
Und ich stelle gleich als erstes die Behauptung auf, dass du aus deinem Text deutlich mehr herausholen kannst. Er packt nämlich noch nicht so richtig. Ganz besonders die Anfangsseiten. Du beschreibst Ian Wilsons häusliche Situation zwar sehr schön und anschaulich. Kann man sich gut vorstellen Aber - PASSIERT tatsächlich irgendetwas? Nein, tut es nicht.
Wird eine interessante oder wichtige Frage aufgeworfen, die der Leser unbedingt beantwortet haben möchte? Nein, eigentlich nicht.
Tragen die Informationen über Ians Familienleben dazu bei die Geschichte voranzubringen? Nein, tun sie nicht.
Im Gegenteil. An dieser Stelle muss der Leser diese Dinge überhaupt noch nicht wissen. Er kann ja noch nicht einschätzen , inwieweit die Informationen für die Geschichte wichtig sind oder werden. Der wirklich wichtige Teil, nämlich der Zeitungsartikel über den Flugzeugabsturz, der die Geschichte ja eigentlich in Gang setzt, geht in dem ganzen Infodump beinahe unter und bekommt dadurch nicht den Stellenwert, den er eigentlich haben müsste. Du gibst also einem Lektoren beinahe zwei Seiten lang die Gelegenheit, dein Buch zur Seite zu legen, weil zunächst zu viele nebensächliche Informationen geliefert werden. Glaub mir, ich weiß, wovon ich rede! Ich kann mich schon nicht mehr erinnern, wie oft ich den Anfang meines Buches umgeschrieben habe, bevor ich meiner Lektorin auch nur ansatzweise ein "gut" entlocken konnte.
Lass uns doch mal überlegen, an welcher Stelle man besser in die Story einsteigen könnte. Wie wäre es denn, wenn der Bericht über den Flugzeugabsturz am Anfang stünde? Aufgemacht wie ein Zeitungsartikel?
Die Geschichte könnte dann direkt beginnen mit Ian, der sich erinnert, die Maschine gesehen zu haben und sich nun fragt, welche Bedeutung seine Beobachtungen haben. Die Beschreibung seiner Situation könnte dann nach und nach in den Text einfließen, in Nebensätzen, und wirklich nur das, was für die Geschichte genau in diesem Augenblick auch von Bedeutung ist.
Gerade am Anfang ist es wichtig, die Geschichte schnell in Gang zu bringen, eine "Köder" in Form von spannenden Fragen auszulegen, die den Leser quasi dazu zwingen, die Seiten umzublättern. Einen guten und interessanten Plot hast du.Jetzt gilt es eben noch an Szenen und Handlungsaufbau zu feilen.