BookRix

Schön geschrieben. Da es sich bei der Heirat ja um eines der einschneidenden Ereignisse, um Wegmarken in unserem Leben handelt, sind diese Gedanken durchaus beherzigenswert und angebracht.

Herzlich Johannespi

hm...und das steht unter DIVERSES...nicht unter romantisch?....
warum - warum - warum....jeder Zweifler fragt warum und das dann,wenn er unsicher ist...
was spricht dafür - was dagegen ?
ich denke es hält sich die Waagschale...wie auf'm Gericht, was heißt wir richten uns aufeinander ein, nicht mehr oder weniger als es vordem in wilder Ehe war, es ändert sich nix
nur der Name...
Hoffentlich wünscht man dem holden Hochzeitspaar und fragt nach in ein paar Jahren obs einer schon eventuell bereut hat....

warum - eine gute Frage zum Thema...
gedanklich gut durchdacht geschrieben und zwischen den Zeilen blinkt auch die Romantik....

Dieser Verbindung wünsche ich ein langes liebevolles Miteinander!
Danke fürs Teilen mit uns.

Herzlichst,
Ela.

Dieser Punkt ist für mich sehr wichtig. Es bedeutet wir sind eine Familie.
Danke für Deine Offenheit.

offene, ehrliche und pragmatische Einstellung zur Heirat, die man sicherlich erst in reiferen Jahren gewinnt. Ohne Liebe, Toleranz und Verantwortung kann eine Ehe nicht lange bestehen. Euch beiden wünsche ich eine ewige Liebe von ganzem Herzen.

Subjektiv sehr verständlich und nachvollziehbar. Allgemein sollte sich jeder diese Frage stellen und seine Antwort darauf finden, bevor er eine Ehe eingeht. Weil es so schön feierlich ist, reicht jedenfalls nie aus.

Bindung oder Fessel -
das ist die Frage.

Ja, finde den Text gelungen, komme persönlich mit dem einen Satz nicht zurecht: "Mein Name ist nichts wert.." warum nicht? Aber natürlich braucht es da keine Antwort, möchte sie auch nicht haben, ich respektiere das, was du geschrieben hast.

Hallo Helga,

genau DAS ist es, die ganze Welt soll(te) es wissen!

Liebe Grüße

Stefan

obwohl ich ein überzeugter Gegner davon bin. Aber wenn Kinder im Spiele sind und man nur mit diesem Kompromiß sein Glück erreichen kann, dann muß es wohl sein.
Ansonsten ist es ein Zeichen der Unmündigkeit zweier Menschen, wenn sie eine schriftliche Bestätigung ihres Partners unter notarieller Aufsicht für dessen Liebe und Freundschaft benötigen. Außerdem schränkt der Staat die vielgepriesene persönliche Freiheit dadurch ein, daß er die Ehe besonders finanziell unterstützt. Es wird aber so lange (also wohl immer, zumindest teilweise) noch notwendig sein, solange vielen Menschen die nötige Reife und Zuverlässigkeit für eine freiwillige Verantwortung gegenüber der eingegangenen Partnerschaft fehlt.
Man müßte allerdings in einer freien Ehe auch einen privaten Vertrag miteinander abschließen, damit im Trennungs- oder Todesfall keine Benachteiligungen entstehen.
In einer freien Ehe wäre ich auch für eine Hochzeitsfeier. Man sollte die alten Traditionen pflegen und jeden Grund zum Feiern und Zusammensein nutzen. Vorausgesetzt, die Familie und der Freundeskreis ist intakt und die finanzielle Lage ausreichend.