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...ach du meine Güte...ja das Leben der Buchhalterin ist mir auch bekannt...arme Moni...zum Glück kann ich zu Fuß zur Arbeit gelangen, das hat wirklich nur Vorteile...
LG Corinna

... könnte meiner sein. Seit über 10 Jahren wird an den 30 Kilometern Autobahn die ich täglich fahren muss herumgeschustert. Jeden Tag eine Stunde im Stau, das ist zum in den Tisch beißen.
Aber hurra, wenn ich in Rente gehe sind sie angeblich fertig mit dem Neubau, wie schön ... doch ich bin sicher, dann werden sie bestimmt eine andere Stelle die ich befahre finden, die neu ausgebaut werden muss.

LG Heidi

Die arme Moni, die ist ja wirklich vom schicksal gebeutelt.Ich weiß nicht, was schlimmer war, der tägliche
Stau oder hinterher die Jahre als Buchhalterin. Ich kenne die ganze Geschichte und habe mit gelitten.
Liebe Grüße Dora

das ich kein Auto habe, so bleibt mir zumindest solch Ärger erspart. Den Wunsch nach einer neuen Arbeitsstelle, die nur 5 Minuten entfernt liegt, habe auch ich, d.h., die Idee in das nahegelegene Krankenhaus zu wechseln, habe ich noch immer, doch nachdem ich Susi Sümmchen gelesen habe ... *grins* ... ich glaub, ich lass das lieber. - Bei meiner jetztigen Arbeitsstelle weiß ich wenigstens, was ich hab.

Wieder großartig erzählt und geschrieben.

Ich hab mein Auto verkauft. Ehrlich ! Vor einer Woche bin ich das störende Ding losgeworden, und das zu einem guten Preis. Jetzt bin ich braver Buspassagier und Fußgänger und hoffe, dergestalt und umweltfreundlicher von einigen Kilos loszukommen. Endlich kein Parkplatzgesuche mehr, kein Beulenbejammern morgens, kein Fluchen mehr, dass die anderen an meine Stossstangen knutschen und eine Ausfahrt schlicht unmöglich machen.
Mit Staus hatte ich nicht viel zu tun. Ich wohne und arbeite in der Innenstadt, fünf Minuten trennen Lust und Arbeit (denn leider unterscheidet sich beides). Was Du so schön witzig und spritzig aus der Perspektive des Fahrgehäuses beschreibst, kann ich dennoch nachvollziehen. Schade nur, dass die Lösung aus dem Buchhalterjob bestand. Obwohl… uns hat er Köstliches beschert:)
LG
Lothar

Vom Stau kann ich ein Lied singen, Montage ist ein Job bei dem du mit dem Stau sei er auch wo immer leben musst.
Von daher.

Liebe Grüße alex

zu "Die Buchhalterin" ist?! Da ich die Geschichte der Buchhalterin gelesen habe, finde ich diesen Text sehr passend dafür. Und wie immer gibt Moni Stoff zum Nachdenken. Zum Beispiel, über das Gute des kurzen Weges zur Arbeit und wie daraus schnell etwas Böses wird. Oder über die Ärgernisse mit dem Stau, und ob es vielleicht nicht doch besser wäre, ihn zu ertragen, als das, was die Buchhalterin zu ertragen hatte.
Ich persönlich fürchte den Stau, weil sich mein Gefühl - ich sitze fest - ganz schnell in Panik (ich bin gefangen) umwandeln kann.
Liebe Grüße
Rosa

eine Horrorvision.
Doch Moni entscheidet eines Tages weise, möchte ihre 2 Stunden Lust und Laune zurück und weiß nicht.... der Preis dafür kann auch Frust sein.
Sorry, es reimte sich gerade so schön und da ich die Buchhalterin kenne...hmmm... ein Tausch mit mehr Ecken und Kanten, als man sich erwünscht.
Wie auch immer. Ich pendle seit 25 Jahren und fahre täglich 25km zum Arbeitsplatz. Öffentliche kann ich nicht benutzen bei meinen Arbeitszeiten, denn das ist in der Provinz nicht vorgesehen. Mein Auto ist meine beste Freundin, denn sie bringt mich von A nach B.
Stau... gibt es hier nicht.
Dafür bin ich dankbar und die 25 Minuten täglich zum Arbeitsplatz fahre ich gerne.
Stau....

Kurzweilig und unterhaltsam erzählt.

Als Nichtautobesitzer bleibt mir sicher so manches erspart.

Liebe Grüsse
Johnny