muss sich jeder selber wieder berappeln. mal bekommt man eine hand hingehalten oder einen mehr oder weniger wohlgemeinten schubs.
ich mag deine bilder und deine sprache.
eins noch: sind die betroffenheitsapostel schlimmer als die weggucker?
dass Moni sich nun tatsächlich nicht verrückt machen ließ, denn dann geht gar nichts mehr.
Moni hat eine gute Portion Verstand mitbekommen, den sie auch nutzt, egal, wie arg die Lebenslage auch sein mag.
Es klingt hier alles wunderbar locker, doch es ist Schwerstarbeit, dieses sich Herausholen. So verführerisch kann es doch sein, einfach alles hängen zu lassen. Doch Moni möchte nicht bloß dahin vegetieren, sie will leben mit... Show more
erstaunlich, in welcher Leichtigkeit du Lebenswege, nämlich Monis-Helgas, beschreibst.
Nur wer annähernd in ähnlichen Lagen war, weiß von dem Gewicht, dass du in die Schwerelosigkeit trägst...
Übrigens beispielhaft für deine Erzählweise finde ich z.B: "Betroffenheitsapostel" und "...Alptraum-Bande sich selber überlassen..."
Herzlich gnies.retniw
altes Sprichwort, welches meine Mutter gern zitiert hatte: Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!
Genauso ist es! Und das hat Moni auch erkannt,man darf einfach nicht auf Hilfe warten und untätig sein. Natürlich kann man Hilfe und Unterstützung gebrauchen und bekommt sie auch des Öfteren, doch die wahre Kraft muss aus uns selbst kommen...
VG, Gabi.
irgendwann habe ich in einer meiner Geschichten mal ein Zitat verwendet.....
*In der Mitte deiner Zweifel hast du gelernt, doch wieder aufzustehen, wenn du fällst.
Worauf wartest du?* (Leith Al-Deen)
Moni hat nicht gewartet, sie hat es getan... wer sagt schon, dass das Leben leicht ist ...und in der Not lernt man die wahren Freunde kennen...
Gut gemacht, Moni....
Diese Monster die im Traum erscheinen,
uns nicht los lassen..uns lähmen und
unfähig machen zu handeln! Sich heraus holen lassen...dann den eroberten Weg
gehen, erinnert mich an "Schmetterling
als Weg"!
Deine Bilder spiegeln die Situation
von Moni wieder.
Grüße Waltraud
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