Das fängt ja gut an. Eine blutüberströmte Leiche, bei der man nicht mal weiß, wem das Blut gehört. Und dann noch eine "Riesenschweinerei". Beides in Verbindung mit einem Pissoir, der oder das? für manchen ein Dorn im Auge zu sein scheint. Monarutta´s Gedanken zum Fall gehen zunächst in Richtung Nachbarschaft, wo eine Schlachtung stattfand, und ziemlich viel getratscht wird. Ja, hätte der Bahnwärter nicht gerade dorthin... Show more
Hallo Helgas,
bin durch Zufall auf Deine Kriminalistin gestossen. Du hast Deiner Figur einen unverwechselbaren Charakter gegeben. Der Ort der Handlung ist ausnehmend ungewöhnlich. Es ist spannend und doch humorvoll geschrieben. Aus Zeitgründen habe ich heute erst ihren ersten Fall lesen können. Natürlich werde ich alle Fortsetzungen lesen. Ich bin gespannt, wie sich noch alles entwickeln wird.
Herzliche Grüße
walkyre
Blutiges eröffnet sich hier dem Leser und man fragt sich, ob dieser Ort zukünftig noch der Notduft dienen kann und nicht jetzt schon verdammt dazu ist ein mittelalterlich anmutendes Kuriosum des Grauens zu werden, womit das "historisch Wertvolle" ja ein ganz anderes gesicht bekäme.
Die Spur ist gelegt und Monarutta wird sie konsequent verfolgen und der leser sicher begierig schnüffelnd hinterherdüsen...Eine interessante Sache.
lg
Enya
Pissoir als Tatort eines ruchlosen Mordes sowie der Sünde, die sich des bequemen Zugangs zum Corpus delicti bedient. Wie schmal ist doch der Übergang vom Allzumenschlichnormalen zum Perversgefährlichen! So schmal, dass er sich in einem historisch-wertvollen Etablissement ereignete. Ich bin gespannt!
Cecilia
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