BookRix

Danke für die Offenheit, Danke für diesen Einblick.

Danke!

Und muß erst mal wieder zu Atem kommen. Ich glaub, ich habe andauernd die Luft angehalten. Danke schön, das du so ehrlich zu dir bist und uns daran teilhaben läßt. Das ist außergewöhnlich.
Glück auf den Weg, wünscht dir Laemmchen.

Bist ein tapferer und wertvoller Mensch! Was ist nun aus Dir und Deiner Familie geworden? Gibt es noch eine kleine Zwischenbilanz von Dir?
Dein bewegter und beeindruckter Freund Jürgen grüßt Dich herzlichst und wünscht Dir weiterhin Kraft und Zuversicht.

dass dir auch das Schreiben weiter geholfen hat in all der Zeit, denn es gibt Situationen im Leben eines Menschen - wie da bei dir - in denen muss man alles raus lassen können. Und wehe dem, der es nicht kann ... - es wird nicht nur (zu) schwer, nein, die meisten packen den Rest des Weges dann nicht mehr ... Ich könnte noch so vieles dazu schreiben, aber ich bin sicher, dass du mich auch so verstehst. Ich denke an Euch und wünsche Euch, dass Ihr nie wieder Schweres in Euren Leben durchstehen müsst, Gisela

zu meiner Zivildienstzeit auch ab und zu mal eine Klappse von Innen gesehen, ist wirklich schrecklich dieses Gefühl. Da habe ich nur noch gehofft dass niemand denkt ich gehöre hier rein und war froh wenn ich wieder weg war. *LESENSWERT*

Was kommt, ja, was kam auf Dich zu? Nun mich hat es sehr beeindruck wie frei und offen du diese drei Bücher, die ich hintereinander lesen mußte geschrieben hast. So wie ich es mir denke bist Du als Sieger über diesen Teufel Alkohol hervorgegangen. Für Deine Zukunft weiterhin alles Gute, wünscht Dir von Herzen Christa

und ich denke, der mensch ist doch ein wunder. die seele, die sich aussprechen kann und im grunde rein und klar weiß, was sie will, auch wenn sie viele umwege gehen muß. die sucht sucht, es ist eine suche mit nicht den richtigen mitteln, aber ganz ohne hilfestellung ist das auch schwer. die gesellschaft hat ihren gerüttelt teil daran zu verantworten, denn grad dem alkohol begegnet man überall. und die, die nicht trinken, sind ja nicht frei von sucht - ein jeder hat gewiß eine. beginnt sie, das leben zu beeinträchtigen, tut man endlich den schritt, dessen auslassen die sucht auslöste: man bettet sich ein in menschen (nicht in eine kleinfamilie) und in eine geborgenheit unter gleichen, die man während der jahre nicht hatte. wenn die seele dieses vertrauen finden kann, muß sie nicht mehr über die sucht suchen. sie weiß nun, daß der alkohol keine menschen ersetzen kann. ich finde gut, daß du diese erfahrungen weitergibst und denke, daß du noch sehr vielen menschen helfen kannst. kindern dürfte vieles nicht zugenutet werden, aber sie sind helden und sie lernen weitaus mehr, als wenn sie nur behütet aufwachsen würden. und die eigenen kinder lernten von dir am meisten.wir tragen ja unser unglück und glück nie für uns allein, sondern im wechselspiel mit anderen und für andere. ich denke, daß selbsterleidetes durchaus auch ein aufsichnehmen für einen anderen sein kann, ohne daß man das weiß. es trägt einer des anderen last, wenn man es zuläßt. das kann die tür sein, die aus der sucht herausführt. du hast sie aufgestoßen. wie geht es weiter? :)

Ich denke: Jede Sucht hat ihren Teufel.
Gut, wenn man ihn besiegen kann

Lieber Hans
Es ist bestimmt für andere auch wichtig, das zu lesen, was du durch gemacht hast.
Der Teufel Alkohohl ist wirklich ein Teufel.
Ich denke, das dein Schritt, in die Klink zu gehen, der richtige war.

Ich wünsche dir jedenfalls weiterhin alles Gute

lg von Ronya

Lebendig, spannend und wunderschön. Danke, dass du diese Erfahrungen mit uns teilst.