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Sie sind doch so sinnlos. Du hast das hier eindrucksvoll rüber gebracht.

Die Sinnlosigkeit des Krieges vorgestellt, als eine Epos an die Sinnlosigkeit.
Am Ende schließt bei diesem Thema, irgendwie stets der Kreis.
LG Harry

Endlich mal ein Gedicht, das auch eine Geschichte erzählt.
Dafür von mir einen Stern.

p.s: habe ein paar Flüchtigkeitsfehler gefunden.

Endlosschleife...

Gruß

Eigentlich ist es eine Ode über die Sinnlosigkeit. Eine Ode,die einem lange in den Ohren nachklingt. Der Mensch lernt nicht aus seinen Fehler. Wie sollte er auch lernen, anders zu sein als er ist.

Wunderbar in Worten gefasst, wie Sinnlosigkeit aussehen kann. Ein starkes Werk.

LG ITT

Du hast recht, der Titel ist sehr widersprüchlich, jedoch gezielt als Provokation zur Sinnlosigkeit eines jeden Krieges gewählt. Danke für Deinen Kommentar.

Gerd

weil man ja, wenn man das Gedicht noch nicht gelesen hat, nicht weiß, dass es gegen den Krieg geschrieben ist!
Deine Auseinandersetzung mit der Sinnlosigkeit des Krieges hat mir sehr gut gefallen.
LG Wani

Hallo Helene.

Leider war ich ein paar Tage unterwegs und komme deshalb erst jetzt zu einer Antwort. Es ist richtig, dass "Hymne" Lobgesang bedeutet und das Gedicht ja gegen die Sinnlosigkeit des Krieges ist. Ich habe jedoch dieses Wort gezielt als Provokation gewählt.

Grüße
Gerd