Djistestera. Das weite Land. Nomadengleich ziehen die Sippen seit Urzeiten über die Steppe. Ihr Leben verbringen sie auf dem Rücken ihrer Pferde, was sie zum Überleben brauchen, gibt ihnen die Steppe.
In Allragöst hingegen leben die Menschen in Städten, als Herren, Diener und Sklaven. Der Mynth bestimmt den Platz des Menschen. Es herrschen die reichen Händler, Kaufleute und Reeder. Sie haben die Mynth, sie haben die Macht. Ihre Häuser, ihre Gärten und Felder lassen sie von Sklaven bestellen. Zu ihrem Vergnügen lassen sie Sklaven als Svjardvalsten in der Arena um ihr Leben kämpfen.
Djamyr, geboren in Djistestera, gerät durch Verrat als Sklave in den Haus-halt des reichen Händlers Thordas. Dessen Tochter Livlia er sein Leben schuldet und in dessen Haus er seinem Schicksal, Thordas‘ Sohn Jandris, begegnet.
So wie er weiß, dass ihre Schicksale verwoben sind, so weiß er nicht, was das in einem Land bedeutet, in dem es mehr als eine Art zu sterben gibt.
*In Bearbeitung*
Zuletzt ergänzt: 07.04.2015 - Kapitel 13
Freut mich, dass sie dir gefällt :)
Ja, es besteht eine ganz reelle Chance ;)